fullscreen: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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(nördlich von Wassertrüdingen), Ruine der uralten 
Stammburg der Grafen von Truhendingen. Das 
erstemal erwähnt 836 als,„Truthmuntiga“. 
Als die Herren von Truhendingen die Veste 
hohentrüdingen auf dem nahen Hahnenkamm 
bauten, ließen sie in ihrem Stammschlosse, das von nun an 
Alttruhendingen genannt wurde, Burgvögte oder 
Kastellane zurück. 
1303 kommen vor: Willingus de Bitersberg 
et Richerus comitum de Truhendingen homines 
proprii sive servi. Darauf kam Altentrüdingen an 
die Grafen von Ottingen-Wallerstein, und im 
Jahre 1371 baute Franz Amkorn von Wallerstein 
an die Stelle derselben die noch stehende Kirche in Alten— 
trüdingen, da die kleine Burg zerfiel. 
Ammelbruch 
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(links der Sulz), Stammhaus der altadeligen Familie 
gleichen Namens. Im 12. Jahrhundert wird genannt 
Rodiger de Amelbruck; in der Mitte des 14. Jahr— 
hunderts Seitz, Albrecht und Friedrich von Ammel— 
bruch. Die alte gutsherrliche Gruft wird noch gezeigt. 
(Hohn, in seinem Atlas von Bavern.) 
Aufkirchen 
(an der Wörnitz), Stammsitz derer von Aufkirchen. 
(Bis zu Ende des 13. Jahrhunderts genannt.)
	        
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