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Wie man sieht, ist die Zahl der Krenstengel J. Qualität beim
trefflichen Gedeihen des Gewächses eine sehr hohe und reduziert sich bei
weniger günstig obwaltenden Umständen um ein Erhebliches. Beim
Schwarzwerden des Meerrettigs kann bisweilen die Zahl der Stangen
von prima Qualität auf etwa die Hälfte oder sogar noch einen kleineren
Bruchteil von der angeführten mittleren herabsinken. Sehr kräftige Fechser
bedingen auch wieder unter sonst entsprechenden Umständen eine günstige
Produktion hinsichtlich der Qualität. Von 15000 auf das Feld gebrachten
Fechsern dürften pro ha im Mittel etwa 6000— 7500 Stangen erster
Güte, also zwei Fünftel bis zur Hälfte des Pflanzenmaterials, erzielt
werden; zwei Drittel wäre wohl das Maximum.
Das Gewicht eines Krenstengels ist je nach den Vegetationsverhält—
nissen ungemein verschieden; und das Gewicht, das in einem z. B. sehr
trockenen Jahrgang für den Export noch zulässig ist, müßte in einem sehr
günstigen seitens des Handels ohne weiteres verworfen werden. Da ein
großes Export-Faß rund netto 10 Ztr. Kren bei 900 -1500, ganz aus.
nahmsweise sogar 1800, Stengeln hält, so wiegt eine Stange im Durch—
—
1444 Gramm dürfte für 1 Stengel Exportkren eine zutreffende Durch—
schnittszahl sein. Angefügt soll noch werden, daß im Handel hie und da
Stangen mit 700-900 Gramm pro Stück in größerer Menge anzutreffen
sind, mehrfach aber auch solche mit nur dem vierten oder fünften Teil
dieses Gewichts.
Sehr zu wünschen wäre, daß der Kren nicht nach der Stückzahl
(Hundert), sondern nach dem Gewicht gehandelt würde, damit eher eine
entsprechende Basis beim Verkauf vorhanden wäre.
Für den Meerrettig sind zwar schon oben einige Preise, immer auf
100 Stangen bezogen, angeführt worden, nichtsdestoweniger aber dürfte es
hier am Platze sein, selbe für eine längere Reihe von Jahren anzugeben.
In umstehender Tabelle sind die vom Jahr 1872 -1894 für schöne
Handelsware notierten Preise nach den Schwankungen und im Mittel
aufgeführt.
Wie sich ergibt, differierte in den letzten 28 Jahren der bessere Meer—
rettig pro hundert Stück im Preise zwischen 6,54 und 18,06 M und stellte
sich im Mittel auf 9,8A6. Ein Stengel käme somit auf nicht ganz 10 Bzu
stehen; bei einem Durchschnittsgewicht von 444 g für eine Stange Exportkren
— —— 11,26 4 berechnen.
Die Schwankungen der Preise sind nicht unbedeutende; in den Jahren
1889, 1890 und 1894 belief sich nämlich das Mittel für 100 Stengel auf
9,0 6, dagegen wurden in den Jahren 1892 und 1808 im Durchschnitt
12 M, im Jahre 1872 sogar 13,7 AMC gezahlt: ja, einzelne Posten kosteten
im Jahre 1893 selbst 18 —20 AMs.