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Wenn Moh und Frau spazöiern geiht 
Und nehma d' Kinder miet, 
Su is mer scho vergnöigt basamm 
Und leid't kan Mang'l niet; 
Mer macht si an vergnöigt'n Tog 
Zo g'wieß'n Zeit'n ner, 
Und löfft nit alli Sunnta fort 
Und macht in Beut'l leer. 
Die Männer genga Abends ah 
Scho in ihr' G'sellschaft fort 
Und souch'n ihr'n Zeitvertreib 
Wöi g'scheiti Männer dort; 
Die Frau geiht ah, bisweil'n ner, 
Sicht a Komädidi oh, 
Doch su, daß s' nix versamt derbei, 
Und ja nit hinter'n Moh. 
Und mit der löib'n Kinderzucht, 
Dös is a wahra Freud: 
Mer zöigt die Kinder mit Verstand 
Und red't mit ihnen g'scheit; 
Dau sicht mer s' niet su haft'nweis 
Lang aff der Gaß basamm: 
Die Kinder senn dau in der Schoul. 
Und nauch der Schoul derhamm. 
Und mit'n G'sind in jed'n Haus 
Git's ah nit leicht an Streit: 
Es is scho Alles g'wöhnt derzou 
Und thout sei Schuldigkeit; 
Mer häiert niet, daß Frau und Mad 
Rebellt an ganz'n Tog,