suterese der
alter schöne
ir sachgeniß—
Wettee
zei.
zuch genommen,
technungen be
n im Anschluß
bbaukommisso,
nm preußischen
hestinmunge,
der Baustoffe
tnommen und
ugen versehen.
tsjahres war:
reister) 7 (7
en, sämtlich
Hauaufseher
1
ktoren, 1(1)
Schlusse des
Bauführer
„3 Gruben⸗
Arbeiten des
es Vorparkes,
fanden, ferner
der Kunsthand⸗
if der Strede
der Straßen⸗
es wurde die
Jodanplatz zur
weg auf diese
eil des Parkes
straße zu einer
nit Hochval
ind ihres id⸗
zum J. Januat
cechnet werden.
mehmen mußte,
af zum großen
153
Dutzendteich in entsprechender Weise verbreitert und befestigt. Hierbei wurde längs der
neuen Grenze gegen den Tiergarten eine Randpflanzung geschaffen.
Im alten östlichen Vorpark und den angrenzenden neuangelegten Teilen, sowie auf
dem Gelände zwischen westlicher Ringallee und der Tiergartenstraße wurde die nötige Wasser—
leitung gelegt.
Die Sandausbeute und Verbesserung des Geländes mit Kehricht erstreckte sich auf
den im Vorjahr noch nicht bearbeiteten Teil des Platzes, wo im Jahre 1906 das Industrie—
und Staatsgebäude stand.
Verausgabt wurden für die Herstellung der Neuanlagen 51409 M, für die neu—
angelegte Wasserleitung 8840 M6.
Für ausgeschachteten Sand wurden vereinnahmt 17771 MA, für die zur Wiederauf—
füllung der Sandgruben erforderlichen Arbeiten verausgabt 16 516 M. Die Bewachung der
Festhalle kostete 6686 6. Das Pumpen des Wassers zum Begießen der Anlagen erforderte
einen Kostenaufwand von 3878 4.
2. Erweiterung des Stadtparkes Marxfeld. Nachdem bereits im Vorjahr
die Gebäude des ehemaligen Lindeschen Eiswerkes abgebrochen worden waren, wurde es
möglich, den hier geplanten Abschluß für die Anlagen auszuführen. Wie in der gesamten
Neuanlage des Parkes, wurden auch hier in der Randpflanzung reichlich Nadelhölzer ver—
wendet, um hierdurch auch für den Winter einen besseren und festen Abschluß des Parkes
zu gewinnen. Die Kosten hierfür betrugen 2827 4.
3. Baumpflanzung auf dem Platz in der Schweinauerstraße. Nachdem
die Erdarbeiten hierfür bereits im Herbst 1910 durchgeführt worden waren, wurden im Berichts-
sahr 48 Ahornbäume gepflanzt und längs der Umfassungsmauer des angrenzenden St.
Leonharder Friedhofs auf einer Rabatte eine geschlossene Strauchpflanzung hergestellt.
Die Kosten beliefen sich auf 378 4.
4. Alleepflanzung an der äußeren Sulsbacherstraße. Als Ersatz für eine
alte Alleepflanzung, welche fallen mußte, weil sie durch die Straßenverbreiterung in die
Fahrbahn zu stehen kam, wurden auf der Strecke von der Walzwerkstraße bis zum Thumen—
zerger Weg auf der Südseite 155 Ahornbäume gepflanzt. Hierfür wurden 162546 verausgabt.
5. Alleepflanzung an der Gibitzenhofstraße. Hier wurden auf der Strecke
»on der Humboldtstraße bis zum Singerweg 49 Ulmenbäume gesetzt. Die Kosten be—
rugen 55 4.
6. Die früher Rempsche Waldparzelle bei Erlenstegen wurde aufgeforstet. Es
ergab sich ein Kostenaufwand von 146 46.
7. An der Geisseestraße wurde auf Wunsch eines Hausbesitzers ein Teil des von
ihm zur Straßenanlage abgetretenen Fußweges, der zur Zeit unverhältnismäßig breit ist,
längs seines Hauses auf 5 m Breite mit Sträuchern bepflanzt und mit Rasen begrünt. Die
von dem Besitzer selbst getragenen Kosten beliefen sich auf 125 40.
8. An der Ecke Maxtorgraben—Labenwolfstraße wurde gleichfalls die hier
abgetretene Vorgartenfläche auf Gesuch des Hausbesitzers mit Rasen begrünt. Die Kosten
betrugen 162 4.
9. Im städtischen Krankenhaus wurden für Rechnung des Bauamtes um den
Neubau Nr. 37 Wege und Pflanzungen hergestellt und hierfür 1119 M verausgabt.
10. Luitpoldhaus. Hier wurde für Rechnung des Bauamtes im Hofraum eine
kleine Anlage geschaffen. Die Kosten betrugen 118 46.
11. Schulhaus am Nordbahnhof. Nachdem hier im Vorjahr die vorbereiteten
Erdarbeiten für die Anpflanzungen fertiggestellt worden waren, wurden im Berichtsjahr die
in Betracht kommenden Flächen angesamt und bepflanzt. Verausgabt wurden hierfür 94 MK.