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„„Er haut mer Löib und Treue g'schwur'n, 
„Herr Wirth — oach treib'n S doch kan Scherz!““ 
„Wos Scherz? — mir is' dau nit zon Lach'n, 
„Denn ih brauch a mei Göld vur all'n. 
„Der Musiö, ner daß Sie 's wiss'n, 
„Der haut mir fei scho gleih nit g'fall'n. 
„Die Zech thout g'rod drei Güld'n mach'n, 
„Sie hob'n vielleicht kan Batz'n dau, 
„Ih kenn' Sie nit und koh nit borg'n, 
„D'rum lauß'n S' mer Ihr Schwoaltouch dau!“ 
Es Madla greint und lamatöiert, 
Der Wirth steiht dau als wöi von Sta, 
Den haut dös Greina g'wieß genöiert? 
Er nehmt 'r as Touch, läßt s'i steih allah. 
Sie is' dernau in gröißt'n Jammer 
Und ohni Touch af Nörnberg g'stieg'n, 
Und mouß vur Kummer und vur Schreck'n, 
Nu verzeha Tog in Bett d'raf lieg'n. — 
O Frauenschmerz, o Männerherz'n, 
Vull Falschheit, Hinterlist und Trutz! 
D'rum sog ih Ihnen in Vertraua: 
„Es is' mei Seil der Best' nix Nutz! 
„Dau nehma Sie si a Exemp'l 
„Und döih der Weg af Förth noh fbihrt 
„Döi gutz' hih af 's Manghüfer Häusla 
„Durch des is' des Malhör passöiert. 
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