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wie denn auch noch in demselben Jahre der Sturz Tetzels (s. oben
S. 639) erfolgte. Daß daran die Feindschaft mit Pirkheimer Schuld
gewesen sei, läßt sich indeß nicht behaupten, über dem ganzen Fall liegt
überhaupt ein wahrscheinlich nie völlig zu lichtendes Dunkel. Auch
hörten die Angriffe auf Pirkheimer nach Tetzels Entfernung nicht
auf, es erschienen neue Schmähschriften, auf die er sich jedesmal von
neuem vor dem Rate — hier hatte Tetzel in Georg Holzschuher einen
Nachfolger gefunden — zu verantworten hatte. Die Belästigung wurde
ihm so unerträglich, daß er sogar 1518 an den Rat die Bitte stellte,
sich einen „Herrn nehmen zu dürfen, der dem Schütz thätlich zu Leibe
gehen und dadurch Ruhe machen möchte.“ Doch ist Pirkheimer erst
1623 endgültig aus dem Rate geschieden. Er wurde von diesem nicht
nur mit äußerst ehrenden, anerkennenden Worten entlassen, sondern
auch nach seinem Rücktritt noch öfters in schwierigen Fällen um seinen
Rat ersucht. Üüber Pirkheimers Stellung in der Reformationsbewegung
und die mancherlei Zwischenfälle, die ihn darin betrafen, werden wir
seines Orts zu berichten haben. Hier sei nur noch einiges von seinen
rein persönlichen Lebensschicksalen nachgetragen. Seine Gattin Cres⸗
centia starb bereits nach kaum neunjähriger Ehe am 17. Mai 1504,
an den Folgen einer Entbindung von einem toten Knaben. Sie hinter⸗
ließ ihrem Manne, der seitdem, entgegen der vorherrschenden Sitte der
Zeit, unvermählt blieb, keinen männlichen Erben, sodaß er als der
letzte seines Geschlechts in die Gruft gelegt wurde. Ein unehelicher
Sohn, dessen noch in seinem Testamente gedacht wird, ist verschollen.
Von seinen fünf Töchtern that er zwei, Katharina und Crescentia,
zu seiner Schwester ins Klarakloster, eine dritte, Charitas, ins Kloster
Bergens, Felicitas, des Vaters Liebling, heirathete 1310 Hans Imhoff
den jüngeren, und nach dessen Tode (1526) zum zweiten Male (1528)
den merkwürdigen Hans Kleberg,“) der sie nur kurze Zeit nach der
Hochzeit aus bisher nicht völlig erkaunten Gründen verließ, um nie
wieder zu ihr zurückzulehren. Aus Gram über die erlittene Kränkung
soll die allerdings schon längere Zeit Kränkelnde in ein frühes Grab
gesunken sein (im Mai 1580). Der Zorn, vielmehr die Wut des
ergrimmten Vaters kannte keine Grenzen, ja er bezichtigte sogar den
— —Mleberg hatte sich aus niederem Stande zu einem reichen Kaufmann en⸗
orgeschwungen. Er lebte später viel in der Schweiz und in Frankreich, haupt⸗
in Lhon, wo er sich durch seine wohlthatigen Stiftungen den Beinamen „der
zute Deutsche“ erwarb. Dadurch, daß er in seine Geldgeschafte mit dem französischen
Könige Franz, dem er Darlehen verschaffte, auch eine Anzahl süddeutscher Firmen
verwickelle, trägt er Schuld an den großen Verlusten, die u. a. einige der ange⸗
sehensten Nürnderger Familien, z. B. die Imhoff, durch die nach dem Tode König
deinrichs II. eingetretene Finanzkrisis am französischen Hofe erlitten. zubeeg
starb 1546. S. den Ause von Richard Ehrenberg in den Mitteilungen des Verein
füt Geschichte der Stadt Nuürnberg. 10. Heft. 18938, S. 1 1.