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y) also ...... also:
IT. 76. also der Teuffel hat geblendt
die Heyden durch solch Zauberey
und schentlich löse Phantasey,
zu Abgötrey gereytzet an,
also hat er von Anfang than.
0) SO + .000.. als:
I. 63. ist sie so tugenthafft als schön,
als mir nit zweyfelt gar gedürst
so wert ir sein der seligst Fürst,
II. 24, dein Rück wil ich schlagen so waich,
als waich dir ist dein faister Bauch.
XI. 202, ich merck: du hast mich nit so holdt
als ich dich hab.
XI. 454, er ist nit so hefftig geschaffen
als darvon sagen Mönch und Pfaffen.
XIL 322, das nit so schendtlich wer allsamen,
als sich an den Pfaffen zu hencken.
E) SO 2.0.00. WIE:
I. 189. wie der Frembdling so sol auch sein
der In-heimisch.
I. 201. wie das Kind darff Essen und Schlaff,
so not ist im Ruten und Straff,
1. 245. wie sein Hoffnung wurd kalt und enger,
so wird sein Lieb hitzig und strenger.
VI. 346, wie es gangen ist zu jener Zeit,
so geht es noch in der Christenheit.
XIX. 343. wie Schnee im Sommer sich allwegen
nit reimt, und in der Ernd der ‚Regen,
so reimet sich vil minder mehr,
dass man aim Narrn anleg gross Ehr.
°) wie... also?
XI. 8397. wie ich ansihet ein Person,
also mach ich darauss ein Man.
XIX. 336. sprich nit: wie sie mir theten nun,
also wil ich in wider thun,
I. 245. so urteylt er weysslich also,
wie der weyss Künig Salomo.
Ueber nach dem in „respektiver“ Bedeutung (so