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dem Eisenbahndamm und der Pegnitz flußaufwärts; dann
über die Bahn und durch schönen Wald auf die Hochfläche;
der Weiler Häußlfeld bleibt links liegen. Der Weg ist
zezeichnet, die Ruine schon von weitem sichtbar. Hartenstein
ist ein wenig wohlhabendes Pfarrdorf mit 500 Einwohnern;
es liegt hinter der Burgruine.
Hartenstein, früher Hertenstein genannt und im Volksmund heute
noch so geheißen, war der Stammsitz des gleichnamigen angefehenen
Geschlechts. Wolfram von Eschenbach, der berühmte Dichter des
Parsival, feiert in seinem Heldengedicht die Schloßherrin, in deren
Diensten er stand; er lebte um 1200. Die Burg wechselte später die
Besitzer häufig und da dieselben den Straßenraub mitunter zu arg
trieben, fo eroberten die Nürnberger 1325 die Burg mit kaiserlicher
Benehmigung. 1628 kam Hartenstein an Bayern uünd erhielt eine
Garnison; 1796 hatte der Ort von Feind und Freund viel zu leiden,
zegen 100000 Soldaten zogen durch das Dorf und raubten, was sie
zrraffen konnten. Die Su wurde bald darauf verkauft und als
Steinbruch verwertet.
Von der Ruine schöne Aussicht. Hartenstein selbst ist
inmitten von Bergen und Felsen gelegen und bietet Gelegen—
heit zu schönen Ausflügen. Ein gezeichneter Weg führt in
lUz Stunden nach Rinnenbrunn, s. S. 64, ein anderer
nach Neuhaus, 45 Min, s. S. 68, nach Artelshofen,
Std., s. S. 64.
a) Rupprechtstegen-Velden, 8421 Std. Der Weg
m Pegnitzthal auf der Landstraße bequem und hübsch, führt
über Lungssdorf, 80 Min, an der schön gelegenen Mühle
BGünthersthal vorbei; sehr anziehend ist der etwas weitere
Fußweg auf der Höhe rechts der Pegnitz. Beim Eingang
ins Ankathal geht der gezeichnete Steig aufwärts und an
hübschen Aussichtspunkten vorbei, zum Teil durch schönen
Wald.
Bei Lungsdorf führt der Steig ins Thal hinab,
dann wieder aufwärts zu der Aussichtshütte bei Velden.
48 km Velden, 1 Std. 88 Min., Hinfahrt 1,70 At,
Rückfahrkarte 2,60 ,6. Der Ort liegt im engen Pegnitzthal
etwas versteckt, vom Bahnhof 5 Min. entfernt.
Velden, Stadt mit 850 Einwohnern, Post- und Bahn⸗