Objekt: Antonius de Monte Ulmi; Hieronymus a Sancta Fide; Sermo de schismaticis et haereticis graecis; Ignetus Contardus – Nürnberg, STN, Cent. V, 68

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‚3h bob dochH in der weitn Welt, 
Wou ih noh g’wöfln bin, 
Dit Mudi nount troffn. ob; 
Daß dau fen Klader drinn.“ 
Ei 
„Die Klader in an Noachtftoubhk drinn, 
Nah! dau geiht doch nix drüber!. 
36h bait, wär mir dis g’faln eih, ; 
Bur Schred’n Frdigt des Sieber.“ 
Der Schwanger fägt: „„IhH thou na halt 
3 Ganz’ Jauher goar nit brauch'n, 
Nau hob ih‘ denkt: dön fFönnt’ er fur 
Dau 20 fein Kladern tayug’ın." 
„„Doch wSi ficht’8 aus, wos thömer diz? 
In D’Räriug 16. {00 3'1VSth.- 
Und z’bald zom ‚eff’n, wal’s die Mad 
Deiz nohH.on Spieß vumdreht.“. 
Drum geih mit mir, mir tböna Sig 
Dit dumma S’{chicht vergeffn, 
Mir trinfn & gouts Boier draf, 
Nau fOmecdt e8 gout des Efn."“ 
„RNöcht gern!“ Haut mei Better g’fagt. 
„Daun dörfft mih grod nit plaug'n, 
Doch eihH ih heunt ing Bett gäih holt, 
Su mouß ih diY wos fraug’'n !"
	        
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