fullscreen: 1571-1618 (1633) (2. Band)

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ınd ime anzeigen, das er sich hinweg pack und ferner hie nitt 
jedretten lasse. 
1863. [1602, VI, 38 b] 8. September 1602: 
Paulusen Apels, goldarbeiters, supplication wegen 
z>inesschlangenrings den er einem Juden zu F ür t h gegen zweyen 
liamanten eingedauscht, der aber Dietrichen Sayler, barbier, ge- 
stolen worden sein soll, soll [39 a] man Ludwig König umb 
seinen gegenbericht. denselben inner zweven tagen zu übergeben, 
zustellen. 
1864. [VII, 12 b] 20. Oktober 1602: 
Eın weiterer Ratsverlaß über diesen Gegenstand. 
1865. [1602, VI, 39 b] 8. September 1602: 
Michel Geerg, brieffmaler von Schelcka aus dem 
land zu Meissen, soll man in ansehung der für ihne heschehenen 
fürbitt .. . zum bürgerrecht kummen lassen. 
1866. [1602, VI, 61 b] 17. September 1602: 
Dem in den eisen verhafften Dietrich Holderman soll 
man anzeigen, weil Joachim Schmid, geweßner eysen- 
maister, mitt seiner furgeschlagenen bürgschafft nitt zufriden, 
so lassen es Meine Herren bey vorigem beschaid bewenden und 
werd er auff andre weg bedacht sein müssen. 
1867. [VII, 27 b] 4. Oktober [VII, 39 b] 8. November, 
VIII, 49 a] 10. November und [VII 68 a] 17. Novem- 
ber 1602: 
Vier weitere Ratsverlässe uber diesen Gegenstand, 
1868. [1602, VII, 19 a] 30. September 1602: 
Uff das mündlich furbringen, das Heinrich Brackman, 
yoldschmid, [19 b] begert hab, Hansen Haußner zu erlauben, 
das er sein weib, so das fraißlich hab und albereit von zweyen 
medicis, doch ohne befundene besserung, curirt worden, in seine 
z;hur nemen und seine recept in den apothecken alhie zurichten 
lassen möge, ist befohlen ... €&tc. 
1869. [1602, VIII, 13 b] 27. Oktober 1602: 
Frantzen Binder, goldschmid, soll man willfahren und 
seinen unsinnigen goldschmidtgesellen, doch auff seinen 
costen, in massen er sich erbotten, in eine presaun einnemen. 
1870. [1602, VIII, 19 b] 30. Oktober 1602: 
Hanß Zeiher, goldschmid, soll man auff dem thurn 
seins ungehorsambs halben, das er auff beschehen erfordern vor
	        
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