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erhaltene Säle; daneben das Platnersche Haus, berühmt
Jurch Gustav Adolphs ersten Besuch in Nürnberg, Gedenk-
tafel angebracht, leider im gotisierenden Geschmack durch
Heideloff umgestaltet. Standbild Melanchthons, von Burg-
schmiet 1826 in Stein gehauen, vor dem Alten Gymnasium,
welches 1526 der Rat durch Melanchthon errichten liess,
und an welchem Camerarius und Eoban Hesse lehrten.
Das Haus gegenüber, No. 13, gehörte dem berühmten
Buchdrucker Anton Koberger und ist mit einer von den
deutschen Buchhändlern ihm gewidmeten Denktafel aus-
yezeichnet. 1/, St.
3. Egidienkirche (s. S. 72). 1/, St.
4. Hinter derselben das Realgymnasium (ehemaliges
Landauer Kloster) (s. S. 73). 2/4 St.
5. In die Hirschelgasse, sog. Tuchersches Landhaus.
Das Tuchersche Landhaus No. 9 und 11, von Lorenz
Tucher 1533—1544 im beginnenden Renaissance-Stil er-
baut, ist für Architekten von hohem Interesse. Im Hofe
fällt besonders der die Wendeltreppe enthaltende Turm
mit zwei aus dem Dache hervorragenden Seitentürmchen
auf, im Innern‘ Vertäfelungen von Peter Flötner.
Einige Schritte weiter in der Hirschelgasse das
Gauppsche oder Rupprechtsche Haus No. 21, mit einem
schönen Saal aus dem Jahre 1534, gleichfalls mit Flötner-
schen Schnitzereien. Auch sonst führte dieser hervor-
‚agende Nürnberger Künstler in und an diesem Hause
anmutige Arbeiten aus, so z. B. das Portal nach der
Westseite hin. Gegenüber die berühmte F7leischmännsche
Hof-Kunstanstalt, No. 28. 1!/, St. (s. S. 11). Zurück
lurch die Hirschelgasse, über den Webersplatz zu den
Sieben Zeilen (7 Reihen kleiner Wohnhäuser, in denen die
Barchentweber.ihr Gewerbe ausübten). Dann an dem um-
angreichen nach den besten Vorbildern ausgestatteten
Schulhaus vorbei auf den unteren und oberen Paniersplatz.
Jier, No. 9, der vormalige Hertelshof, jetzt Reutersche
Jpielkartenfabrik, mit schönem Stiegenhaus. Gegenüber
n der Höhe das malerische Toplersche Haus, 1590 — 97
ırbaut, die Ecken durch Knopfsäulen flankiert und mit
inem durch drei Stockwerke sich fortsetzenden Mittel-
hörlein: auf der Portalseite abermals ein Chörlein
ait geschweittem Kuppeldache. Vom Paniersplatz
jurch die Schildyasse in die Burgstr., hinauf zur