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Von Dr. Gustav Bauch.
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Besonders will er wissen, was die Coepulones der Neuver-
mählten machen.
Nr. 70c. Cod. 306. 182b. N. 9. Februar 1513.
An Georg Spalatin.
Die Briefe Sps. an den Abt von Würzburg, Cheli-
donius und ihn habe er nicht erhalten. Hat Sp. bei den
gemeinsamen Freunden entschuldigt. Man werde der Hilfe
Walters sich bedienen. Wenn die Bücher des Monteregius!)
gefielen, werde er sorgen, dass sie so schnell wie möglich kommen.
Neuigkeiten werde Sp. durch den Überbringer, Pfeffinger,
erfahren. Habe solche auch ausführlich an Amsdorf und
Beckmann geschrieben. Gruss an den „praeceptor et pae-
dagogus ducalis“.2)
Nr. 70d. Cod. 306. 183a. N. 10. Februar 15138.
An Jodocus Trutfetter.
T. brauche die Tractatus apologetici nicht erst zu schicken.
Sch. verdanke ihm sehr viel, da T. ihm oft, bisweilen all sein
Geld geliehen. Patronus libelli abiit Vratislaviam praedicandi
gratia (?).3) Opuscula seditionis Pfefferkornianae,*)
licet pro tua pudicitia non petas, perquisita tamen
hoc mane diligenter, habere non potui, dabo operam,
ut habeam et ad te transmittam. Inzwischen schickt er
wiederum De sacerdotum praestantia, mit dem Wunsche, dass
die Schrift in Erfurt gedruckt würde, Die in N. gedruckte
Ausgabe war sofort vergriffen. Er hat das Buch den Würzburger
Predigern Rees und Hermann Zamberger geschickt und
sie in Ts. Namen gegrüsst. Politische Neuigkeiten. Städtische
Unruhen in Köln und Aachen. Pfeffinger ist dagewesen,
kam aus Landshut, wo er sich mit der Tochter des Praefekten
verlobt hat. Den Nonnen von St. Clara fallen jährlich 250
Gulden aus.
1) Fiedler, J, Peurbach und Regiomontanus, eine biographische
Skizze, Leobschütz 1870, Vrgl. unten Nr. 74g,
2) S. u. Nr. 82e,
3) Johann Hess?
1) Über die laue Stellung Scheurls zur Reuchlinschen Sache vrgl.
unten Nr. 82c. und 82g.
Neue Mitteilungen, Bd. XIX, Heft 3.