Metadaten: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

SQ 
n 
il 
‘} 
17 
A 
soll man herein beschicken und zu red halten, wie er Schwa- 
bacher messer herein verkaufft und, so er es vernaynen wollt, 
soll man im ein recht aufflegen und herwider kumen lassen. 
608. [5 b] Quinta post Conversionis Pauli [27. Januar] 1502: 
Der messerer von Wendelstain, der haist Pessler, 
ist gestraft VIII tag in das loch, darumb das er Schwabacher 
messer herein gefürt hat, frist bies auff Mitfasten. 
609. [1501, XI. 8 al Secunda ultima Januarii [37. Fanuar| 
15092 - 
Die drey geschworen maister der platner soll man 
beschicken und zu red halten des gulden halben, so sie von dem 
Blessius Wollff haben nemen wollen. darumb das er im selbs 
II krebs gezaichnet hat. 
610. [1501, XI, 9 a] Tercia vigilia Purificacionis [Z. Februar] 
15092 - 
Cunrad Hardtlieb, ein geschworner maister auff der 
plattner hanckwerck, ist gestrafft, darumb er ettlich sein selbs 
krebs gezaichnet hatt, inen von dem amptt zu sezen und in auch 
AI tag auff ein turn straffen, doch halb auff gnad. 
Haincz Karg ist zu einem geschwornen maister ertailt. 
611. [1501, XI, 10 bl Sexta post Purificacionis Marie [4. Fe- 
öruar| 1502: 
Ertayllt, das man Plessius Wolff, den platner, vom 
dem geschworen ampt setzen soll und darzu straffen XIII tag 
auff ein versperten thurn halp auff gnad: darzu hat er frist bies 
Osternen. 
613. [1501, XII, 14 a] Sabato Gregory [12. März] 1502: 
Cunczen Harttlieb, plattner, ist sein straff auff fürbett 
der von Bünau halbe begeben. 
613. [1502, I, 19 a] Tercia post Jubilate [79. Aprıl] 1502: 
Maister Hanssen Behaym hat nit gehorssem thun in 
acht zu haben inen zu beschicken 1So.. Satzbau und Sinn nicht 
recht klar]. 
614. [1502, I, 21 b] Secunda Marcii [25. Aprıl| 1502: 
Maister Hans, stainmetz und stattmaister, ist 
vergundt, dem bischoff von Bamberg gen Forchaim zu 
ziehen. 
615. [1502, II, 3b] Quarta post Vocem jocunditatis [4. 1Maz] 1502: 
N. Schober. vüttl zu Werd. und der Neuschel. ein ro+t.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.