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Bau- und Grundstückswesen.
e) Tiefbauten.
„AI Straßen- und Wasserbauamt.
Organisation. Im Vollzug eines Beschlusses des Sonderausschusses der Abbaukommission
bom 31. März / 4. April 1924 und des Stadtrats vom 16. April 1924 wurde das Tiefbauamt,
bestehend aus den Abteilungen für Brücken- und Wasserbau, Kanalisation, Straßenbau,
Hausentwässerungspolizei, aus der Tiefbaukanzlei und einer Verwaltungsabteilung, aufgelöst
und die bisherigen 4 technischen Abteilungen zu 2 Aemtern zusammengefaßt mit der Be—
zeichnung „Stadtentwässerungsamt mit Polizeiabteilung“ und „Straßen⸗ und Wasserbauamt“.
Die Verwaltungsabteilung wurde aufgelöst und deren Geschäfte auf die vorgenannten beiden
Aemter, die Branddirektion und das neugeschaffene Referatssekretariat mit Registratur—
bbteilung verteilt.
Das Straßen- und Wasserbauamt wurde in folgende Abteilungen
gegliedert: I. Straßenbau, JII: Brücken- und Wasserbau, III: Straßen- und Wasserpolizei,
V: Eigenbetrieb.
Straßenbau. Der zu Beginn des Berichtsjahres einsetzende Bauarbeiterstreik ver—
hinderte das Aufkommen einer stärkeren Bautätigkeit, so daß nur in geringem Umfange
Straßenneubauten auf Antrag von Privaten oder Siedlungsgenossenschaften zur Ausführung
zamen. So wurden ausgebaut auf Antrag der Immobilien A.«G. Noris die Guntherstraße
zwischen Baldur- und Nornenstraße, auf Antrag der Baugenossenschaft West die Wanderer—
straße von der Augsburger Straße bis zur Münchener Straße auf halbe Breite, auf Antrag
der Baugenossenschaft „Selbsthilfe“ die Welserstraße auf halbe Breite vor Haus Nr. 63 und
35, auf Antrag der Oberpostdirektion die Frankenstraße zwischen Sachsenstraße und Straße 8
auf halbe Breite, auf Antrag der Beamtenbaugenossenschaft der Heimgartenweg zwischen dem
ereits hergestellten Teil und der Straße C, auf Antrag von Privaten die Schillstraße entlang
der Grundstücke Plan Nr. 29416 und Nr. 294 auf halbe Breite.
Vorgartenfreilegungen erfolgten in der Landgrabenstraße Nr. 50, Heynestraße Nr. 26,
Hugelstraße 124 sowie am Laufertorgraben Nr. 182. Die Klinkerung sowie die Zaunbeseitigung
wurde in allen Fällen von der Stadtgemeinde durchgeführt.
Mit Rücksicht auf die allgemeinen Verkehrsbedürfnisse wurde die Reststrecke der Adam—
Alein⸗Straße zwischen Maximilian- und Murrstraße, in den südlichen Vororten die Straße
von Röthenbach bis zur Fäkaliengrube in Stein, die Bahnhofstraße in Röthenbach bis zur
Station Eibach, die Faberstraße in Eibach, der Ortsverbindungsweg Krottenbach —Groß—-
weismannsdorf sowie die Lohestraße zwischen der früheren Stadtgrenze und der Ortschaft Lohe
ausgebaut. Mit der Herstellung des Verbindungsweges zwischen Eibach und Maiach wurde
im Ende des Berichtsjahres noch begonnen, doch konnte die Arbeit nicht mehr fertiggestellt
verden.
Die bereits gegen Ende des Berichtsjahres 1923/24 seitens des Stadtrats genehmigten
zrößeren Notstandsarbeiten wurden nach Ablauf der Winterszeit in Angriff ge—
nommen und zu Ende geführt, und zwar: die Anlage einer Kiesgrube in Hinterhof, die Anlage
von Fußwegen entlang dem Straßenbahnkörper zwischen Rothenburger Straße und Gustav—
Adolf-⸗Straße, das Kleinschlagen von Kalkbrocken in Reichelsdorf und Umgebung, die Her—
stellung der Winzelbürgstraße zwischen Schleiermacherstraße und Bismarckstraße sowie der
Ausbau der Hinterhofstraße in Eibach.
Die Länge der fertiggestellten Straßenbauten einschließlich der Ende 1924 als Notstands⸗
arbeiten ausgeführten betrug insgesamt 3895 m mit einer Gesamtfläche von 14845 qm.