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Von dem Kirchen gehen. 33
bollkommen weiß darzu / daß sie deßwegen die
Predigten vnd Versamblungen vnterlassen solten
(dann wer dergestalt etwas wuͤste / der
wůste noch nichts / wie ers wissen solte /
1. Cor. 8. v. 2.) sondern sie bedencken daß sie schul⸗
dig seyen jederman / auch den Vnglaͤubigen vnnd
Ruchlosen / vornemblich aber den schhwachen Bruͤ⸗
dern / die noch etwa so weit im Erkanntnuß nicht
kommen seynd als sie / mit gutem Exempel dißfalls
vorzuleuchten / vnd jhr Llecht / Andacht / Gebet / etc.
offentlich brennen oder sehen zu lassen/ mieht aber
vnter einẽ Scheffel / oder vnter die Banck zu
stellen / Matth. 5. v. 17ä. Ja sie bedencken auch daß die
Kirch oder die gemeine Bersamblung nit gerad ist
wie ein Schitl/ dariñen man etwan auͤßlernen koͤn
te / vnd darnach zu Hauß bleiben moͤchte / sondern di
sie so wol sey vor die Volltommene oder Eltesten
nd Maͤnner in dem Erkannimuß / als auch fuͤr die
Juͤnglingen vnd Kinder. Die Zweckvnd vrsa⸗
chen seind allgemein. Derowegen ein fromes
Hertz zu vermeyden Ergernuß vñ Argwohn entwe⸗
der von Epicuteischer Gottlosigkeit vn d Bnalau—
ben / oder von eygenduͤnckelischem Stoltz vnd Ver.
achtung der Schwachen / etc sich gern vnnd offt/ wo
ts jmmer thunlich vnd muͤglich ist / bey der Geinein.
de soll finden lassen. Das weisen vns die treffli⸗
he Leute mit jhren Exempeln / David / Hißlias/
Simeon / die beyde Hannx. . Samnn. guc All⸗
Propheten / Apostel / ete. Ja Christus der HERR
selbsten / wie wir allbereit gehoͤrt haben. Er wust es
besser vnd war auch besser als alle Schriffegelchrten
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