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serlassenen Schmalz in den Teig, ruͤhret alles
wohl unter einander, und werffet ein klein we—⸗
nig Mehl oben darauf, denn setzet es zum Ofen,
und lasset also den Teig gehen; wann er nun ge⸗
gangen ist, nehmet noch mehr Mehl, leget den
Teig auf ein Bret, und waͤlchert ihn noch ein
wenig in besagten Mehl herum, formiret dann
runde oder laͤnglichte Laiblein daraus; giesset die
andere Helffte Schmalz in eine Brat⸗Pfanne,
lasset solches uͤberall herum lauffen, daß sich nichts
anlegen koͤnne, darnach setzet die Laiblein an ein
ander in das Schmalz, biß die Brat⸗Pfanne
voll ist, setzet sie so dann in das Bach-Oefelein,
und lasset sie schoͤn licht bachen.
Heffen⸗ oder Ofen — Fnoͤdlein auf andere
xt.
Der Teig muß erstlich angemachet werden,
wie der zuvor beschriebene, und alsdann in der
Waͤrme auf einem Bret wohl gehen, dann wer⸗
den Stuͤcklein daraus geschnitten „ in der Groͤsse
wie eine Semmel, und ein wenig im Mehl ge—⸗
wirket; Indessen laͤsse man Kern oder Raum in
einer Brat⸗Pfannen sied heiß werden, leget ein
gut Stuͤck Butter oder frisches Schmalz darein,
dann formiret man von diesem Teig Knoͤdlein,
setzet sie nach einander hinein, biß die Pfanne
voll ist, schiebet sie in den Osen, und laͤsset sie
also stehen und kochen, biß selbige schoͤn gelblicht
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