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Topographische Beschreibung. 39
als die Sebalder, 285. Fuß lang, 80o. breit, und
ruhet auf 26. Saͤulen. Das grose Portal hat fuͤr
damalige Zeiten kuͤnstliche Bildhauerarbeiten. Au⸗
ser den vielen schoͤnen Malereyen, Bildhauerarbei⸗
ten, und vortreflich gemalten Fenstern in dieser
praͤchtigen Kirche, ist noch besonders sehenswerth:
1) das kuͤnstliche steinerne Sacramentshaͤuslein
zur rechten Seite des Hochaltars, von Adam
Kraft verfertigt. Er arbeitete mit zwey Gesellen
5. Jahre daran, und brachte es im Jahr 1500. zu
Stand. Sein, und seiner beeden Gehilfen Bild⸗
nisse, drey knieende Figuren, unterstuͤtzen das
Postament, auf welchem das ganze Kunststuͤck ru⸗
het. Es ist 64. Fuß hoch, und mit beynahe un⸗
glaublicher Muͤhe ausgearbeitet. Die Vorstellun⸗
gen daran sind aus der Passionsgeschichte genom⸗
men. Alle Bogen sind hol, und mit eisernen
Stangen eingelegt. Herr von Murr haͤlt dafuͤr *),
daß Kraft schon das Geheimniß gewußt habe,
Massen von Sand und Thon eine Steinhaͤrte zu
geben. 2) Der englische Gruß, oder die Ver⸗
kuͤndigung der Empfaͤngniß Jesu, ein Meisterstuͤck
von Veit Stoß, kuͤnstlich aus Holz gebildet und
vergoldet. Es ist 13. Fuß hoch und 15. breit.
Die beeden Hauptfiguren, der Engel und Mariag,
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