Inhaltsverzeichnis: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. VI, 52

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Genmeinnützige Anstalten, Armenwesen und Wohltätigkeit 
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Die gesamten Ausgaben betrugen: 
Auf den Bestand der Voriahre 
Amtsführung 
Wochen- und Vierteljahrsalmosen . .. 
Unterstützungen mit Brot und Mittagskost 
Vorübergehende Unterstützungen. 
Pflege von Kranken.. .. 
Pflege von Geisteskranken, Blinden usw. 
Unterhaltung und Erziehung von Kindern . .. 
Sorge für Armenwohnungen und Armenbeschäftigung 
Beerdigung Armer. . .. 
Unterstützungen für Schulunterricht.... . 
Verwendungen aus den vom Armenpflegschaftsrat auszurichtenden 
Stiftungen 
1915 1914 
Ab ä 
2512 2969 
96359 80783 
548927 636060 
175783 157 854 
I19586 140473 
162827 197464 
261909 250 100 
137693 142 385 
109773 86844 
11454 14361 
202 370 
.. 1312 
insgesamt Ausgaben 1646337 
Die Einnahmen betrugen: 
Zinsen des Lokalarmenfonds .. 
Für Armenzwecke verfügbare Nutzungen von Wohltätigkeitsstiftungen 
Zinsanfall der vom Armenpflegschaftsrat auszurichtenden Wohltätig— 
keitsstiftungen. 
Durch Gesetz zugewiesene Einnahmen 
Abgabe für Tanzmusiken.. 
Zuschuß der Kreiskasse für Mittelfranken zur Erziehung und zum Unter— 
halt von Kindernrnr.. . 
Außerordentliche Einnahmen: 
a) Geschenke zur Verteilung (durchlaufend). .. 2076 1233 
b) Bußen aus Vergleichen. 6 95 580 
c) Für Neujahrsglückwunsch-Enthebungskarten . 4250 4298 
Ersatzleistungenn. 4218818 276 066 
Einnahmen aus Armenbeschäftigung: Beschäftigungsanstalt 4015 
(6178) M, Feldbau 56 595 (21752) „. .. 60640 
Wohnungs-, Beheizunas- usw. Anschläge der Hausmeister (durchlaufend) 3597 
insgesamt Einnahmen . 385068 396 082 
Hierzu: Deckung des Fehlbetrags durch die Stadthauptkasse 1261268 1332 400 
Rechnungsabschluß in Einnahme und Ausgabe .1646336 1728 491 
Der Voranschlag schloß ab mit 7717 493 1513 960 
Mehrverbrauch. — 214531 
Minderverbrauch. 71157 — 
Boerichtsiahr 9. 15 (9.56) 0/0 der wirklichen 
Die Deckung des Fehlbetrags erforderte im 
Einnahmen an Gemeindeumlagen zu 13775 402 AM 
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Hilfs- und Darlehenskasse. Der am 15. Januar 1914 in Nürnberg verstorbene 
Privatier Jean Ehemann hat der Stadtgemeinde testamentarisch 10000 (GNennwert) 
vermacht. Das Vermächtnis wurde mit Beschlüssen der städtischen Kollegien vom 6. und 
17. Februar 1914 unter Anerkennung des Gemeinsinns des Erblassers angenommen und auf 
Grund eines Gutachtens des Kämmerei-Ausschusses vom 25. März 1914 mit Beschlüssen der 
gemeindlichen Kollegien vom 27. und 31. März 1914 der Armenpflege mit dem Anheimgeben
	        
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