baren Auftreten nicht schwer fallen. Die Urteile der
Brr, gleichwie die Schlussfolgerungen des Epigonen
bestätigen nur das, was sein uns erhalten gebliebenes
Bildnis sagt: Ein Mann von hoher Intelligenz, voll
Milde und Güte, zurückhaltend, besonnen und be-
scheiden, der Entschiedenheit im Handeln aber
keineswegs entbehrend. Sein Biograph in der am
16. Dezember 1835 abgehaltenen Trauerloge, Br.
C. F. Schmidt, ein Mitstifter der Loge und als erster
Aufseher sein oltmaliger Vertreter, rühmt von ihm:
„Sein edles Herz, seine vortreifflichen Gesinnungen
gegen jedermann, sowie sein rastloses Bestreben,
jedem nützlich zu sein und zu helfen, wo Hülfe nötig
war, sind die Grundzüge seines liebenswürdigen
Charakters gewesen. Ich, der ich von so vielen
seiner edien Handlungen Zeuge gewesen bin und
viele seiner Privatgeschäifte zu seiner Erleichterung
ihm abgenommen habe, kann es hier öffentlich aus-
sprechen, wie viele Wohltaten er gespendet hat.
Und ohne ihn, meine Brr, wäre unsre Loge nicht!
Er war es vorzüglich, der durch Rat und Tat ihre
Entstehung beförderte.“ Von einer dieser Taten
haben wir schon berichtet, und wie er seinen Brrn
in wahrhaft mrscher Weise geholfen hat, davon
legt manch ein Dankbrief, der sich in den Akten
Ändet, beredtes Zeugnis ab. Es ist daher auch wohl
etwas mehr als eine verzierende Redeweise gewesen,
wenn ihm Br. Hommel, der spätere Mstr. v. St.
unsrer Loge, den er selbst der Loge zugeführt und
zu seinem Nachfolger herangezogen hat, in einem
Glückwunschschreiben vom Jahre 1805 zuruft: „Schon
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