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A Stückla Braut gibt mer ihn wull., 
Vo Wasser is sei Bauch scho vull, 
Doch is ka Ürbet z' finna. 
Su is er scho ban letzt'n Haus, 
Und werd ah dort ohg'wies'n, 
Dau sicht er hinter'n Dorf neb'n d'raus, 
Su seitwärts af 'ra Wies'n, 
Daß dau a Bud'n baua hi, 
A Jauhermark Menascherie, 
Er fraugt ah dort nauch Üürbet. 
a Moh mit langi Stiefel oh 
Lahnt dort'n on an Pfost'n, 
Der sagt: „Wenn er gout brüll'n koh, 
häit' ih für ihn an Post'n!“ 
„Wos, brüllm?“ fraugt der glei ganz wild 
„No brüll'n, wöi a Töier brüllt; 
— Mach er ahmoal a Pröbla!“ 
Der brüllt daß alles zittern tout, 
Der Stief'lmoh is g'röihert 
Und sagt: „Er brüllt ja wärkli gout, 
D'rum is er angaschöiert!“ 
Und wöi nau is die Bud'n baut, 
Werd g'steckt er in a Läiw'nhaut 
Und ah aglei in an Räfig. 
Senn nau Zouschauer kumma 'rei, 
Mouß er sSitz brüll'n —-kratz'n; — 
Cangt g'rod ahns zo sein Gitter 'nei, 
Nau haut er mit die Tatz'n,