Metadaten: Tribut der Freundschaft

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Sroifches SGlüg, in Trümmer dahin fank fHönes Gebäude 
Aufgeridhtet mit fafjt unmenfchlicher Kraft ve8 Entfohluffes 
Eines auf Leben und Tod den Kampf beginnenden Mannes; 
Sanf für immer dahin, und eine blutige Zhräne, 
Heiß entfiel fie dent Auge, dem manche fHon früher ent» 
rollet. 
Nie wird die Wunde vernarben und nie meine Sehnfucht 
erTöfhen. 
Doch wenn auch ungeftillt ih fie weiß: ih Ternte Er- 
gebung. — 
Mancherlet Uebung ver Kraft ward mir dann fpäter be= 
, Ichieden, 
Tremmung wurde mein Loo8 — doch fanden wir endlich 
ung wieder 
Freunde verließ iG — mit Freunden verfehrt 
ih, die Nemlidhen fand ich. 
Ehre dem Kreis, veß Glieder beharren im Wechfel 
der Zeiten, 
Möge denn unmwandelbar ich erproben die FreunDds 
fühaft, die Liebe, 
Die un8 zufammengeführt, ung Hält fo trauli ums 
fOlungen. 
Nicht8 veralten in ung&8, nicht ftören verfühtedene 
Unficht, 
Nicht verinschern das Herz, wenn langfamer fchlagen die 
Bulfe, 
Spirituelles dem Materiellen die Spige ftet8 bieten 
Nahrung für SGeift und Herz ein Feglidher finden 
und geben. 
Daß nicht herab zum Semwdöhnlichen finfen des Saales 
Senoffen, 
Nichte der Schwächre fh auf am Stärkern in edler Ges 
fennung,
	        
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