Volltext: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt ([1. Theil])

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Und sagt: J häit' an Lust, 
J ließ' euch goar nit raf. 
M. 
No, dös is eppet lang? 
Dös könnt' i nit verstöih! 
Wenn i a Butt'n trog', 
Nau mouß i longsam göih, — 
Und hob' jo doch des Braud 
Ah möiß'n hul'n no: 
Möcht' wiss'n, wer asu 
Nau g'schwinder kumma goh? 
Fr. 
So schweigt doch ner amaul, 
Und setzt a Wasser hie! 
Su haut doch aff der Welt 
Ka Mensch no g'örgert mi! 
Und wenn des Wasser soöid't. 
So schreit mer wider raus, 
Glab' niet, daß Ans Kaffee 
Su spöt trinkt in an Haus. 
M. 
Madam, dös Wasser söid't! 
Wenn's Ihnen g'fälli wär'! 
Fr. 
Ihr secht jo, daß i bet', 
Dumm's Mensch! so wartet ner! 
M. 
Ja, wer sagt mir denn dös, 
Daß Sie öiz böt'n drin? 
Dau waß i nix dervoh, 
Wenn i dauauß'n bin. 
Fr. 
So schweigt doch ner amaul! 
Es is doch unverschämt,
	        
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