fullscreen: Forschungen zu Georg Pencz

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Waagen, Kw. u. Kl. in Engl. u. Par. 1839. IIT, 550. — 
Nagler, Kstl.-Lex. 1841. XI, 67. — Siret, Dictionnaire 
des Peintres 1883. II, 140. 
2, Unbezeichnete Gemälde, die Pencz mit grosser 
Wahrscheinlichkeit zuzuschreiben sind, 
um 1535 Nr. 27. Innsbruck, Ferdinandeum Nr, 105. 
Sündenfall; ganze Figuren. 
Holz. — 40> 32. 
Aus dem Nachlass des ehemaligen Museumscustos 
Heinrich von Glausen, früher italienisch genannt. Von 
H. Semper und Stiassny vermutungsweise Pencz zu- 
geschrieben, 
H. Semper, Die Gem.-Slg. d. Ferds. in Innsbruck, 1. 
Bach. Altd. u. niederl. Bilder 1886 p. 38. — Stiassny 
[, 181 A.1.. 
1544 Nr. 28. Schwerin, grossherzgl. Galerie Nr. 755. 
Gastmahl des Belsazar. („Oberdeutsche Schule um 
1544“) 
Lindenholz. — 153><109. — An der Basis der 
mittleren Säule des ersten Oberstocks: 
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LIS-V: 
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1544. 
An der Hinterwand des Gemachs des ersten Ober- 
stocks in Goldschrift: 
MENE - MENE - — THEKEL - VPHARSIN - 
Links etwa in der Mitte der Höhe eine grosse, läng- 
liche, schräg gerichtete ausgebesserte Stelle; eine ähn- 
liche, nur kürzer, über der Mitte des unteren Randes. — 
Das sehr beachtenswerte Bild ist von Bode G. Pencz 
(beziehentlich dessen Werkstatt) zugewiesen worden. 
Scheibler denkt nach Schlie’s Angabe bei ihm an den 
Einfluss Altdorfers und an Ostendorfer.
	        
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