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(02. Fortsetzung)
Bei dieser Gelegeuheit dürfen wir auch nicht verschweigen, wie
man sich in Nürnberg den Tod des ähnlich gearteten Kunz Schott
erzählte. Danach soll der Bund im Jahre 1528 dem Markgrafen
Kasimir der sich überhaupt durch seine vertrauten Beziehungen zu
den Raubrittern verdächtig gemacht hatte, geboten haben, er solle den
„spitzigen Vogel und seellosen Mann“, wie ihn der Rat einmal
nennt, aus dem Wege räumen oder man würde ihn selbst heim—
suchen müssen. Der Markgraf habe ihn darauf nach Kadolzburg
aufgefordert und zu ihm gesagt: „Es ist besser, du sterbest, dann daß
ich und meine armen Leute verderbt werden.“ Der Schott habe also
niederknieen und den Kopf hergeben müssen. Die Sache, an und für
sich schon wenig glaubhaft, ist ganz und gar erfunden, wie schon
Müllner bemerkte, der auch hinzufügt, daß der Schott im Juni 1524
noch am Leben gewesen sei. Im übrigen hörten auch mit des Absbergers
Tode die Raubanfälle und Mordthaten noch nicht auf und namentlich
die Herren von Rosenberg (die Besitzer des niedergebrannten Schlosses
Boxberg), unter denen ein Hans Thomas von Rosenberg der schlimmste
war, lassen in den Chroniken der Stadt noch viel von sich hören.
Das Reichsregimeut hatte sich durch seine Zollpolitik nicht nur
bei den Städten höchst verhaßt gemacht, auch die Fürsten, namentlich
die Gegner Sickingens und die Mitglieder des schwäbischen Bundes,
mußten die Beseitigung eines Instituts wünschen, das ihnen in ihrer
Sache wider den Raubadel so unnützen Widerstand geleistet hatte. So
begann denn auf dem neuen Reichstag, der im Januar 1524 in Nürn—
berg zusammentrat?), ein allgemeiner Kampf der Stände gegen das Regi—
ment, dem es unterliegen mußte. Es war bereits eine Scheinbehörde,
als es nach Eßlingen verlegt wurde. Die Gegenwart so vieler Fürsten
und vornehmer Herren beim Reichsregiment und auf den verschiedenen
Reichstagen hatte übrigens Nürnberg wieder mancherlei Festlichkeiten,
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EPriem's Geschichte der Stadt UNürnberg, herausgeg. d. Dr. F. Reie
erscheint soeben im Verlag der Joh. Phil. Rawr'schen Buchhandlung (J. Braun)
Theresienstraßze 14 in einer Buchausgabe auf gutem Papier mit vielen
Abbildungen in ca. 25 Lieferungen à 40 Pftg, worauf wir die Lejer unseres
Blattes noch ganz besonders aufmertsam machen. D. R.