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Diskussion über diesen Vortrag: Z. f. G. u. G. XLIL 3.
Ekstein, Teplitz, die ersten fünf Jahre geburtshilflicher Praxis. Sammlung zwanp!
Abhdlg. von Gräfe IV. 1.
Donat, Dresden, 10 Jahre geburtshilfliche Praxis, C. f. G. 1897. 6.
A. Weber, Alsfeld, Bericht über 100 in der Landpraxis operativ behandelte Geburten.
Münchmeyer, über die Entbindungen mittelst der Zange an der kgl. Frauenklinik ir
Dresden. Arch. f. G. 36,1.
Wahl, über die Entbindungen mit der Zange an der kgl. Frauenklinik in Dresden
Arch, f. G. 50. 2.
P, M. Dreier, Von der Anwendung der Zange. €. f. G. 1001. No. 21.
Nürnberger hygienische Um- und Ausblicke.
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Dr. Sigmund Merkel.
Eine im Herbste zu vollendende 8jährige Assistentenzeit als Physicats-
assistent bei Herrn Medicinalrath Dr. Gottlieb Merkel k. Bezirksarzt von
Nürnberg (Stadt) gibt mir wohl die Berechtigung über die wichtigsten
hygienischen Forderungen und ihre Erfüllung in Nürnberg in Kürze Einiges
zusammenzustellen,
Die Forderung nach hygienisch einwandfreiem frischem Wasser ist in
Nürnberg in denkbar gutem Sinne erfüllt. Die Quellwasserversorgung aus dem
Ursprungthal und dem Gramersweiher ist seit Jahren einer fortlaufenden
chemischen und bakteriologischen Untersuchung unterstellt, ebenso die Erlen-
stegener Grundwasseranlage. Bakteriologisch waren nur vorübergehend an
2 Brunnen am Gramersweiher Einwände zu machen, ein Grund war damals
nicht zu ermitteln. Eisenhaltige Brunnen am Gramersweiher und in Erlenstegen
sind ausgeschaltet und werden nicht mehr benützt.
Die in der Stadt noch bestehenden älteren Wasserwerks-Anlagen (Kamm:
garnspinnerei, Schönbrunnenwasserleitung) sind bakteriologisch gleichfalls
sämmtlich einwandfrei, chemisch dagegen nicht alle, Das Nägeleinswerk ist
Dvereits ganz aufgelassen, sonst bemüht sich die Stadt, die meist alten Rechte
abzulösen und auf die Einführung der neuen Wasserleitung zu dringen.
Für die stetig wachsende Stadt und dem dadurch stetig zunehmenden
Bedürfnisse nach Erschliessung weiterer Quellengebiete wird vorsorglich bereits
jetzt durch Vorarbeiten Rechnung getragen. Das Hochreservoir auf dem
Schmausenbuck wurde bereits im letzten Jahre erweitert und um ein Drittel
vergrössert, ebenso wurde eine Rohrleitung vom Wasserwerk Erlenstegen direct
nach dem Hochreservoir hinaufgeführt, um durch Heraufpumpen von Wasser
während der Nacht grössere Wassermengen ansammeln zu können. Bisher
wurde bekanntermassen das Wasser direct vom Wasserwerk in die Stadt
hineingepumpt, während der Nacht war daher das Wasserwerk fast gar nicht