Inhaltsverzeichnis: Bis zur reformatorischen Thätigkeit in Altenburg (Band 1)

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VIII (17). 
NMirnbergq, April 1518.1) 
Linck an Pirckheimer. 
Bitte, die Lutherschen Asssterisken Beinem andern eu geben, sondern 
ssie nach Durchsicht euruchæusenden. 
Clarissimo Bilibaldo Pirqheimero, patricio, domino et 
praeceptori suo semper colendo. 
8 d. p. Rogatum te velim, optime Piruphdimere, 
ne Murtiniunos asteriscos cuiquam alio tradas, sed visos 
anteé mihi remittas. Causam huius ex me dignosces. 
Vale niueque felix. 
Puus Henceeslaus Linchus 
Augustinianus. 
Iigenlundiges Schreiben im Pirckheimerschen Nachlass in 
der Stadtbibliotieb æu Nürnberg. —DDDD 
dJcehmaler Streifen. Sieqel abgesprunqen./ 
IX (I8) 
Mittenbergq, 10. Juli 1518. 
Luther an Linck. 
ill Linck die Nesolutionen scnhicken, dieselben sind aber noci 
nicht fertig gedruckt. Albert von Manefeld warnt Luther durch 
Lang vor der Neise nach Augsburq; Tuther ist jedoch getrosten 
Mutes. Ober seine Prediꝗt vom Bann und einen seftigen Brie⸗ 
des IJodocus an ilm. 
Abgedruckt bei de WVette. Luthers Briefe ete. Rerlin 1826 
Vol. I. pq. 1æ8 809.) 
1) Das Billet — selbst ohne Ort und Datum — ist 1518 in 
Nürnberg geschrieben und 2zwar, da ILnther seine Sternchen am 
28. Marz, wie nach Knaake [Kritische Gesamtausgabe von Luthers 
Werken. Weimar 1888. 1, 278 ff.) wohl sicher ist, an Linck sandte. 
vermutlieh im Monat April.
	        
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