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J hob' mer freili oft 
Vürg'numma.in der Still, 
Wos i der gout'n Frau 
Amaul all's wünsch'n will— 
Grod no zo röchter Zeit 
Aff ahmaul fällt's mer ei, 
Daß heunt, su viel i waß, 
Wörd ihr Geburtstog sei. 
Und öiz, wos wünsch' i denn 
Heunt, on den löib'n Tog? 
J wünsch' halt, daß s''n oft 
Und g'sund derlöb'n mog. 
Ihr' ganza Löb'nszeit 
Ka mißvergnöigta Stund, 
In spötst'n Alter no 
Su munter, frisch und g'sund, 
Und taused gouta Zeit 
In ihr'n ganz'n Haus, 
Dös wünsch' i als ihr Freund! — 
Su is mei Wunsch öiz aus. 
Und löb' i on den Tog 
Vielleicht aff's Jauh'r no, 
Su wünsch' i wider wos, 
Denn dös versteiht sie scho 
An den Schlaf. 
O löiber Schlauf, du konst mer traua, 
Nit leicht wörd Aner nauch der schaua 
Su sehnli, als wöi iech; 
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