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Diz fol t goar naudh Poln nei,
Dort foll ah fur viel Aerbet fei;z —
& Ichig’ halt meint G’'lell’n,
Mid freut mei G’{qhäft fa bißla meih'r!
Föngt Diz der Teufl oh;
Sat 9’ HI Humunt nix al Qumpag’fhnuaß, —
Day (öb’ nayu broav dervoh;
Sunft hob’ i oft no in der Macht
Der Frau an g’fheit'n Braut’n bracht, —
Siz dörPn mer ’8S Diaul wich n.
Ha! brimnmt der Zand, wos du dau fagft,
Dis Hair I goar nit gern; —
Wei Hannesla, mei föünfter Bou,
Möcht” gern a Teufk wer'n;
Du lerneft’n die Zeufelei,
39 haltet’ in Kladern frei
Und aöbet’n des Effn.
MllahH fu wörd nix af der Sach,
Cr nvuß a Taud ah wer'n,
SS {chin iz naud) Pol’n nei,
Dort nehnma | ’n röcht gern:
Die Senf umänner, Dil fenn frau,
Wenn aner ummt — ja, und deruait,
Spt fon er Halt vo3 tlerua.
Haujt röcht, jagt 5iz der Teufl draf,
Sy Bönnt’'n Ju nix weifn:
€3 fönna Hundert JauhH'r vergöth,
S t9ou’ Ran meih’r zreißn;
Des Teuflhulkn Haut -an End,
Dan wem fi iz a Teufl brennt
Und thout atı full DS wart nun!
WosS i8 denn g'wöft dan mit den Fauft?
Der Sinp’f haut mi g’ldur'n,
S$ wär’ on End vur Inuter Wouth
Yo jelber ’8 Teut’fS wur'n:
