Volltext: Nürnberg

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schen ihnen das schöne Portal, die Rose, oder auch, 
der Stern genannt, 32 Fuß hoch und breit, Gang 
darunter von Heideloff restaurirt; Thüre 25 Fuß 
breit, 4aQ Fuß hoch, die Fluͤgelthüren Bildhauerar—⸗ 
beit nach Heideloffs Zeichnung; in der 22 Fuß ho⸗ 
hen, 15 Fuß breiten Füllung eine Menge trefflicher 
Basreliefs. An der noͤrdlichen Seite die sogenannte 
Brautthüre mit der Vorhalle, neben an ein Olberg, 
zierliche Architektur; auf der südlichen Seite neben 
der Sacristei ein marmornes Hautrelief, eine heil. 
Dreifaltigkeit. — Im Innern: Zerstreute, zum 
Theil sehr alte Gemählde von unbekannten Meistern, 
darunter eines hinter dem Altar mit dem alten 
Bilde der Stadt; an einigen alten Seitenaltären 
zierliche Holzschnitzereien; köstliche gemahlte Fen⸗ 
ster, das Volkamerische über der Thüre östlich neben 
dem Altare unstreitig das Herrlichste, das Nuͤrnberg 
besitzt; neben an das Grabmonument der 1639 hier 
verstorbenen Markgräfin Sophie von Brandenburg, 
1649 errichtet; der Altar ist neuer, von 1724, un⸗ 
passend zum Styl der Kirche, das Gemählde von 
Schuster; die Decke des Chors übergus hoch und kuͤhn 
und wie von einem Gewebe tausend verschlungener 
Aͤste kunstreich zusammengewölbt; an der Säule 
nördlich neben dem Altar Sacramentshäus— 
bein von Adam Krafft, aufgestellt 1800, 64 
Fuß hoch. Die knieenden Figuren des Meisters
	        
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