Metadaten: Hans Sachs und die Reformation

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oder den Tod leiden? Merk Paulum Rom. xij „Bene⸗ 
deiet die euch vervolgen, benedeiet und maledeiet nicht, 
vergeltet nit Böses mit Bösem, rechet euch selber nit.“ 
Hie hörstu, daß man auß christlicher Lieb in aller Senft⸗ 
mut on alle Gallen handeln muß, sol es Frucht brin— 
— 
ist auch ein merklich Stuck, darmit man die Leut ab— 
wendet von der evangelischen Ler, der etwan sunst 
vil herzu kemen und die Ler annemen, aber den Weg 
gebirt es nur Feindschaft zu dem Wort Gottes, der⸗ 
gleichen zu den, die im anhangen, heißen sie Ketzer 
und das Wort Gottes Ketzerei. Da seit ir allein schuldig 
an mit euerm Fleischeßen, Rumorn, Droen, Schenden 
und Lestern der Geistlichen und dem Puchen und Ha— 
dern und Verachten der Einfeltigen, daß ir vil über 
euch außspeien, wo sie euch sehen, dergleichen über 
ander frumme Christen, die nit wie ir, sonder dem 
Evangeli Christi nachvolgen und einen christlichen Wan⸗ 
del füren, wie sichs gebürt. 
Peter. 
Lieber, ist man uns feind, das wißen wir vorhin 
wol und kennen sie auch wol, wir sein in auch nit 
gar hold, und wenn sichs begeb in einem Abreiten, 
wir wölten gar schon reißen an einander. 
Hans. 
Awe, ist es umb die Zeit, so merk ich wol, es 
ist nur vil Geschreis und wenig Wöllen umb euch: 
ein Abreiten, ein Abwaschen. 
Hans Sachs.
	        
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