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Vom Weissagen. 47
sse seyen / v 8. 28. etc. Zu was Ende sie gegeben
werden / vers. funffzehen / ett. Wie hoch sie zu ach⸗
zen seyen / Cap. dreyzehen vnd Cap. vierzehen / v.r.
etc. vnnd wie sie sollen gebrauchet vnnd angeleget
wer den Cap. vierzehen verses. ett. Vnter andern
sagt er allhie / daß sie sollen zusehen / daß es alles ge⸗
fchehe zur Besserung was sie diß fals thun / es hab
ein jeglicher vor Gaben was er wolle.
Ist demnach ein lauter Condicionat oder extra-
Srdinati Werck / das sich zu keiner gemeinen Regul
Rachen laͤs.
Diese Ordnung muͤste allein gelten alsdann
ond allda / da dergleichen Gaaben sich finden.
Vo findet sicn aber das beutiges Tages? Ist dann
der Hetlige Geist bey den Newlingen oder andern
also kraͤfftig / daß sie ploͤtzlich· mi Zungen reden
soͤnnen / die sie nit von langer Hand eiwa gelernet
haben? Zu deme so wil der Arostel allhie haben / v.
8. Daß die / so keine Auß eger ode⸗ Weis⸗
sager seynd / schweigen sollen vnter der
Bemeindte / ohngeachtet sie sonsten andere grosse
aben haben moͤchten Darauß man siher daß der
Heilige Geist nicht eben einem jeden die Gnade
get auß der Schrifft vnd von Goͤttlichen Dingen
sozu reden / daß es fuͤreine Gemeinde diene / fon⸗
dern daß viel darzu gehoͤre / Ein Außleger (nemlich
soembder Sprachen / sonderlich der Hebreischen
trind Griechischen / darinnen der H. Geist geredt
hat in der Schrifft) vnd Weissager oder Predtger
nu seyn / es sey ein sonderbahre Gab deß H. Vehr
Der