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Und fagt fi foll’n fig’n bleib’n,
Denn weiter läßt er |” nimmer göih.
Und Siza geiht er fort, der Peiter, —
Föhlt nit goar viel, e8 häit’'n g’'reut;
Und geiht er hundert Schriet”, fo fteiht er,
Su kummt er freili nit goar weit.
3 will’n ’3 Wöter ah nit freua,
S3 geiht der Wind ju rauhH und Kalt,
Sr glabt, e8 Kfönnt’ jo hHeunt no |Aneia,
Und fOhneit’8 nit heunt, fo fHneit’3 doch bald.
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Bald fchaut er um, bald wider geiht er,
Er waß banah niet, wos er mad;
iz fumma goar zwöi Wög’, — dau fteiht er
Und fiht fan Men]dhn der’n’8 fagt.
Su, denkt er, geiht’3 zou aff der Strauß 'n®
Dis hob’ i freilt nit vermouth'’t;
Hält’ £ mi ner derbitt’n laußn,
Dayu figet’ i derhamm Siz gouf.
Mih, fagt er, foll der Teufl reit’n!
Wenn’8 mir in Kupf kummt, wend’ I um;
Mei Mutter kennt fi nit vur Freud'n,
Nenn i hHeunt Abends wider kumm’.
Und rips! er thout fi rummerdreha,
AS wenn er wos3 vergeff’n hHäit’. —
& häit’n mög’n lafrn jeha
Mit aleih’n Fiiß’n. aff die Stadt.
MfS Wörthahaus iS er nit zoug loffn,
Er haut an Seit’nwög afg[oudt;
Er häit |’ no alli zwa obtroffn,
Der Batter, der häit’ richtt g’'floucht :