Full text: Der Krieg mit dem || Winter/ Den armeu hauffen || bedreffendt/ kürtzwey=||lich zu lesen.||

Noch woldt der Winter nit gar fliehen 
Thet das Landt mit gfruͤst vberziehen 
Vnd thets noch ein mal vbers chꝛeyen 
¶ Der Glentz bꝛacht zu huͤlff den Mayen 
Mit seinen linden warmen Luͤfften 
Erst sich Waͤld / Berg vndthai erkluͤfften 
Thetten den Winter von jhn schuͤtten 
Die Bauinen vnd heck gruͤnten vnd bluͤtten 
Vol bluͤmlein wurden alle Wiesen 
Die Mayen Regen wurden giesen 
Es wurdt als gruͤn von gras vnd laub 
Des wurdt der Winter mat vnd taub 
Vnd gab vberwunden die flucht 
Vnd den Summer sehr hard heim sucht 
Mit vngwitter vnd kalten Reiffn 
Ward er des Mayen bluͤdt angreiffn 
Mit warmen straimen schin die Sunn 
Erquicket alle Summer wunn 
Erst wurdt der Winter gar verjagt 
Der Viech vnd leudt lang het geblagt 
Vnd troet doch mit grossem bꝛummen 
Er woldt auffs Jar herwie der kummen 
Der Beschluß. 
gDerhalb so trachtet alle fuͤr 
Weyl der Summer ist voꝛ der thuͤr 
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