Sich wehret dapffer jederman
Mancher sein peltz osengt vnd verbrent
Eins theyls erfroͤrt jhr fuͤß vnd hendt
gDer Winter thet jhn grossen trang
Als aber die schlacht weret lang
Da gab das frostig heer die flucht
Jeder ein warme stuben sucht
Verkruchen sich hinter den ofen
Ihr viel hinauß auff die beut lofen
Der jedem ist zu der beudt woꝛn
Ein feuchte nasen / zwey rote ohrn
¶ Als sie der Winter vberrandt
In eingenummen het das Landt
Gewaitigklich inn allen grentzen
A
Das er kem gar inn kurtʒen tagen
Vnd jhn den Winter huͤlff veriagen
g Der Glentz thet sich gewaltig nehen
Ließ seine warme luͤfftlein wehen
Von dem der Winter wurd gar mat
Mit schnee vnd gfruͤst gar baldabtrat
Die wirm ward auß der erden sprossen
Die Baums wurden knoͤpffn vnnd pꝛossen
Da wurden frech die gruͤnen weßlein
Mit auff tringenden gruͤnen greßlein
A iij Noch