Full text: Der Krieg mit dem || Winter/ Den armeu hauffen || bedreffendt/ kürtzwey=||lich zu lesen.||

Vndtracht nicht wie er zalen will 
So ifen doch die Woͤlff kein zyel 
Mit der zeydt denn ein solcher man 
Sein glaubigern nicht halten kan 
Denn stendt jm Hauß vnd Hoff zu pfandt 
Siaher gschir /ʒ in vnd Betgewandt 
Etwan es jhm denn gar versteht 
Nii biofer handt er daruon geht 
Sa als denn shn die Armut reidt 
Nu auer wieder wertigket 
Isi verwegen vnd verrucht woꝛdn 
Aat trawen vnd glausen verloꝛn 
ie ede indt hon gacnzu Hauß 
n n weysi hhn snmfer for vnd arß 
eeeeeen 
Venem vnglactzu dem arder 
Vnd muß sich siets schmiegen vnd kruͤpffen 
Thut eines an das verrnupffen 
Icboch eo gar nicht reichen win 
Er muß einuemen hardtselvilie 
Vnd an nunge uch offt nehen 
An Weyb vnd Binder mangel sehen 
Als denn inn schmach vnd schanden geh 
Vnd singen stets den wemmer weh 
So er san loß Hauß haltn betracht 
B ij Das 
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