Der Apoltei
Und dafelbs fünd der Unterhewbtingen din
fhiff von Aerandria / das (Ohiffet yun wellde
Kand/vnd Ind vns drauff, Da wir aber langfam
fehiffiten und yıın viel tagen Paym gegen Gnydon
Eamen (denn der wind werete uns ) (hıfften wir
unter Candia hın/ nach der ad Salontien / und
zogen Fanm für vber de Famen wir Aneine (tete,
die heiffet Gutfurt/da bey war nahe die fiqd La9
fria.Da un viel zeit vergangen war /vnd my mehr
ferlich war su (hrffen Darumb/ das auch die far
Ren fon furäber war/vermanet fie Paulus und
fprach zu ybız/ Aieben menner/ ich fehe/ das die
(hiffart wil mit beleidung vnd großen: fhaden
ergehen/nicht allein der Iaft und des fchtiffes/font
dern auch vnfers lebens, Yber der vnterhewbt/
man glewbet den fchiffheren vnd dem (chiffman
mebhr/ denn dem Das von Paulo gefaget warde
nd da die anfurt vngelegen war zu winfern/ ber
Aunden yhr das mehrer teıl auff dem Ead/von
dannen zu faren/ob fie Funden Fomen gen Pheni®
cen u wintern/wilches if eine anfurkan Candia
gegen dem wind Sydweft vnd L7ordweft. Daagber
Der Sudwind webd, vnd fie meineten/fie hetten
nu yOr furnenten/erhuben fie fich gen Affon/vnd
foren an Candia hin, 5
Füchtlangeaber darnach/ erhub fich widder
Yyor furnensen eine winds braut/ die man nennet/
KIordoft / und da das (chef ergriffen war / vnd
Eund fich nicht widder den wind richten / gaben
wies Dahl / yud fwebeten al. Oi Famen
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