Volltext: Die beloñuñg der || Tugent vnd Laster/ sehr nütz=||lich zu lesen.||

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Ach oens 
laster bim 
ral sie dun 
af vnd ti 
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In armut / Kranckheit vnd den todt 
feyndtschafft bey der welt vnd Gott 
Das auch jrs nams / hessig veracht 
Nach jrem leben wirdt gedacht 
In Buͤchern / vnd wo man jr denckt 
Der Lasterfleck stets an jr henckt 
Das ist jr end das mustu sehen 
¶ Philosophia in der nehen 
Fuͤhrt mich hinter den hauffen groß 
3 einem schwartzen tieffen moß 
Mit stincketem Nebel bedeckt 
Das war vol dieser leut gesteckt 
So diese Laster darein stiessen 
Vnd sie darinn verderben liessen 
Da war ein wemmern vnd grießgramen 
Sich selbs verfluchen vnd verdammen 
Das mir vor angst mein hertze schlug 
A 
Bey meiner hend / vnd wincket mir 
In dem augenblick kamen wir 
Auß dem niblichen finstern thal 
Vber ein Brucken hoch vnd schmal 
r ein Gepirg / spitzig vnd scharff 
Darauff mein gsicht ich auffwartz warff 
Vnd sach die Sonn erglasten drauff 
¶ Sie sprach / Gesell wir woͤllen naus 
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