Volltext: Ein klag Gottes vber || seinen weinberg/ ver=||wůstet durch men=||schen Lehr || vnd Gepot.||

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Auß vernunfft an geschrifft gegruͤnd 
Wie das Gott also kleglich klagt 
Jeremie am Andren sagt 
O jhr Hymel verwundert euch 
Last euch grawen vnd habt einschewch 
Mein volck zwey vbel hat begunnen 
Mich den lebending wasser prunnen 
Sie gentzlichen verlassen haben 
Vnd jn eygen Zysteren graben 
Die doch kayn wasser halten muͤgen 
Sonder nur lauter menschen luͤgen 
Welches die Hirten solten wehren 
So thun sies alles selbert lehꝛen 
Die sol sie nicht labennoch drencken 
Sonder das gwissen gifftig krencken 
Wie Gott durch Jeremiam spꝛicht 
Am Sechß vno fuͤnfftzigsten bericht 
Ir Thier des Veldes vnd dem wald 
Kumbt fretzet ab mein Weinpergbald 
Dieweyl all jhre Wechter sind 
Toll / thoͤricht / vnuerstanden blind 
Schlaffen vnd faul stummende vurd 
Die nichts kuͤnnen / noch straffen thund 
Niemand erfuͤllen kan jhr handt 
Hirten sind sie gar on verstandt 
Aij Ei—p
	        
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