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I). 
WMas mir im MWMohnzimmer alles 
einfaällt 
Verlassen wir jetzt endlich die Schlafstube! Wie 
oft mußte ich durch die Tür neben dem Sekretär, an 
dem meine Mutter mit flüchtiger Hand den Verkehr 
mit den Lieben in der Stadt aufrecht erhielt, von 
ihr flugs noch gekämmt oder, was schon in jungen 
Jahren meine Stimmung wesentlich herabminderte, 
geölt, hineintreten in die Wohnstube, um den Gästen 
eine Hand zu geben, mich von ihnen anschauen und 
ausfragen zu lassen, drei Dinge, von welchen mir 
eines genau so lieb war als das andere. Merk— 
würdig, mein jüngster Sohn tut das Gegenteil da— 
von; das gibt ihm für später gewiß einen Vorsprung 
vor seinem Vater, der erst an der Seite einer ebenso 
liebevollen und tüchtigen, als lebhaften Frau seine 
Menschenscheu überwandt. 
War da einmal bei der Schulprüfung auch der 
Herr Dekan M. von W. zu Gast. Wahrscheinlich 
mütterlicherseits war ihm, ehe ich in Freiheit vorge— 
führt wurde, verraten worden, daß die Fähigkeit 
des Vaters den Bleistift zu führen, sich auch im 
jungen Blut rühre. Der Herr Distriktsschulinspektor 
*
	        
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