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Zwei Ratsverlässe, die von dem wegen eines Vergehens
verhafteten Christoffen Leineweber, malersjungen, und
seinem Merıster Endreß Riehel [auch Rüechl], malern,
handeln.
504. [1580, VII, 72 a] 17. Oktober 1580:
Jorg Pregl, briefmaler, kommt ın einer gleichguültigen
Angelegenheit vor.
505. [74 b] Fridrichen Hilleprandt und sein eewirtin,
welche sich miteinander vermischt, ehe denn sie zu kirchen
gangen, wie man in dann erlaubt hat, sich dahaim im haus ein-
laitten zu lassen, soll man bede erfordern und mit allen umb-
stenden darauf zu red halten.
506, [1580, VIII 2. Abt. 3 a] 27. Oktober 1580:
Dem rathe zu Regenspurg soll man auf ir fürpitlich
schreiben ires bürgers Jobsten Mohrens*), goldschmids,
halben widerumb schreiben, das sich Meine Herren nicht erinnern
konnen, das ainiche person alhie in verhafft gelegen, so Mauritius
Vischer gehaissen, vil weniger aber wer deß angegebnen diebstals
halben etwas furgeloffen. Nichtsdestoweniger hab man gedachts
Vischers halben bei seinem vatter Sebalden Vischer, pauschreibern
alhie, erkhundigung gethan, wie sie aus dem einschluß zu finden.
50%. [1580, VIII, 29 a] 1. November 1580:
Cornelium Camox, bürgern hie, soll man mit seinem
begern umb verstattung deß failhabens seiner gemalten nider-
lendischen tücher oben auf den: flaischpencken noch ein tag
oder mer aufhalten, bis man bessere nachrichtung hat, ob der
churfürstentag seinen fortgang gewinnen werde oder nicht; alß-
dann wider ansuchen heissen.
508, [1580, VIII 36 b] 4. November 1580:
Auf Friderichen Hildeprandts, goldschmids, und
Anna, seiner eewirtin, verlesene entschuldigung irer vor gehaltner
hochzeit furgangner vermischung und schwengerung halben soll
man bede widerumb erfordern und inen solcher irer leichtfertigkait
halben ein strefliche red sagen.
509, [1580, VIII, 52 b] 11. November 1580:
Sehalden Vischer, pauschreibern, soll man die begerte
fürschrifft an cammerer und rethe zu Regenspurg von
I, Jahrbuch der Kunstsammlungen des A, K. H. XV, Nr. 4555 (1575).