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zeitige Vernichtung der Weibchen des Käfers und starkes Wässern im Herbst, wo wieder
Wasser zur Verfügung stand, gerettet werden, während andere zu stark befallene Bäume,
ungefähr 20, dem Käfer zum Opfer gefallen waren. Aber auch unter den feineren und
härteren Nadelholzbeständen (Cypressen wie Fichten) hatte, wie man später im Laufe des
Winters sehen konnte, die Trockenheit große Verheerungen angerichtet.
Einzelne große Rasenflächen im Maxfeld, bei denen unter der oben guten Boden—
chicht sofort der reine Mauersand anstand, waren gänzlich ausgebrannt, so daß noch im
Herbst eine gründliche Bodenbearbeitung und Bodenverbesserung vorgenommen wurde.
In erfreulichem Gegensatz zu diesem teilweise trostlosen Bilde standen die Anlagen
des Luitpoldhaines. Hier war, dank der von der Jubiläumsausstellung 1906 übernommenen
eigenen Pumpstation, Wasser in so reichem Maße vorhanden, daß nicht nur die Anlagen
ausgiebig begossen, sondern sogar noch Wasser zum Straßenbesprengen abgegeben werden
konnte. Die Anlagen selbst aber lieferten den schönsten Beweis, welche Erfolge mit Wöärme
und Wasser selbst auf einem in der Hauptsache aus Hauskehricht und reinem Sand
bestehenden Boden erzielt werden können.
Um die alten und interessanten Mauerpartieen der Stadt, welche größtenteils durch
die in den Jahren 1889 und 1892-96 hergestellten Anlagen in den Gräben und Zwingern
tark verdeckt waren, wieder mehr freizulegen, mußten umfassendeAusholzungen vorgenommen
verden. Es wurde hierbei von dem Grundsatz ausgegangen, daß das Grün der Anlagen
niemals interessante Teile verdecken, sondern dieselben nur beleben und durch entsprechende
Umrahmung besonders hervorheben darf.
Bei den noch nicht eingefüllten Stadtgräben und namentlich bei der Burg wurde
deshalb darauf geachtet, daß durch entsprechende Freilegung der Grabensohle, die wuchtige
Tiefe des Grabens selbst voll und ganz zum Ausdruck gelangte, damit die kühn anstrebenden
Befestigungen und namentlich die Burgpartieen in ihrer ganzen Kraft und Stärke wieder zur
Geltung kommen konnten. Das Grün waurde hier nur soweit belassen, als es zur malerischen
Belebung des Bildes erforderlich war. Bei den angeböschten Stadtgrabenabteilungen und
in den Zwingern, die als solche keinen ausgeprägten Charakter mehr besitzen, konnte man
sich darauf beschränken, kleine Mauerpartien und vor allen Dingen besonders schöne und
harakteristische Türme, die stellenweise ganz verwachsen waren, wie die beiden Geschütztürme
an den Kasematten, freizulegen und namentlich in den Zwingern die Mauervpartieen wieder—
holt in ihrer ganzen Höhe zu zeigen.
Gleichzeitig wurde aber hierbei und namentlich bei den Anlagen in den Zwingern
der Anforderung, als Erholungsplätze zu dienen, durch Erhaltung schattenspendender Bäume
Rechnung getragen.
Die schon im Herbst des Jahres 1910 begonnene Dichtung der Sohle des Rosenau—
weihers mit Letten wurde im Herbst des Berichtsjahres fertiggestellt. Der im Laufe des
Sommers angefahrene Letten war jedoch so spröde geworden, daß er im Herbst an den
Ufern nicht mehr genügend anzog und sich nur mangelhaft dichtete, so daß nur mit Mühe
eine flache Wasserschicht während des Winters erhalten werden konnte. die jedoch für die
Eisbahn genügte.
Verausgabt wurden für Unterhaltung
des Stadtparkes Maxfeld . ..
des Luitpoldhaines . . ...
der Rosenauanlage . . ..
der Platnersberganlage . ..
der Marienanlage.
der sonstigen Anlagen, Alleen und Plätze