—
*
250 —
So macht mer, wer's halt nit versteiht, scho g'hext und zaubert
draus;
Natürli, wall's a Fremder thout, — dös läßt si leicht verstöih;
Wenn's Aner besser machet' höi, so könnt' er's nit su schöi.
Doch git's no Leut', sunst wär's nit gout, döi hob'n no a
Freud,
Wenn Aner höi wos mach'n thout, und macht's fei schöi und
g'scheit.
Mer haut doch sunst'n immer no nit selt'n höi wos g'macht,
Dös mancher g'scheiter Fremder nau haut ohg'schaut mit Be—
dacht.
Und öiza is wos z'seha höi, dös g'wieß is schöi und g'scheit,
Wou Jed'n, wenn er's g'seha haut, dös bißla Göld nit reut.
Es is su wos, — waß selber niet banah röcht, wöi mer's
haßt
Und wos mer'n für an Noma git, der aff dös Ding röcht
paßt: —
Es senn Prospekt' von jeder Art, und döi vertreffli schöt,
Nau sicht mer ah Figur'n drin bewegli rummergöih.
Es is nit in kan Kast'n drin, es is ka Schatt'nspiel,
Niet, wöi mer scho haut g'seha g'noug von fremd'n Leut'n
viel;
O nna, es sicht ganz anderst aus, su daß's an Jed'n g'fällt
Und, wenn er wos versteiht dervoh, sein Beifall g'wieß er—
hält.
Hiz, wos mer git und wou mer's sicht, dös waß i öiz no
niet,
Dau kummt dernau die Ohzeig scho ah in der Zeiting miet.
Die Freita, Samsta, Sunta ah, sunst kan als döi drei Tog',
Dau wörd der Ohfang richti sei um fünfa mit'n Schlog.
Sechs Batz'n git, wer vorna sitzt, drei Batz'n in der Mitt,