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gleicher Frömmigkeit war der Künstler beseelt; sein frommer, naiver Sinn
und sein einfaches Herz schufen die schönsten Kunstwerke. Das Sakraments-
häuschen von Adam Krafft in der Lorenzkirche, der englische Gruß
bon Veit Stoß daselbst, das Sebaldusgrab von Peter Vischer in der
Sebalduskirche, sprechen sie von etwas anderem als von Gott, von
seinem gekreuzigten Sohne, von der Mutter Maria und von den heiligen
Männern, die durch Gott Wunder wirklen!
Der durch den Welthandel erworbene Reichtum der Patrizier und
der Wohlstand der Bürger, das Vorwärtsstreben und die Rührigkeit
eines jeden einzelnen, der Umschwung in Litteratur infolge des Huma—
nismus, das Brechen mit hergebrachten Traditionen und die Rückkehr
zur unverfälschten Natur waren fuür die künstlerischen Anschauungen der
damaligen Zeit äußerst heilbringend. In diese Zeit, die für Künstler
wie geschaffen war, fällt die Jugend Albrecht Dürers und die Schaffens—
kraft Adam Kraffts. Er taucht für uns plötzlich als hellglänzender
Stern auf, aber sein Licht verblaßt beim Aufgehen der alles über—
leuchtenden Renaissancesonne.
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