Metadaten: Hans Sachs

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faft gleich, wenn er fagt: „auch macht ich ein teutiche Comedi, 
doch nicht ungleich einer Tragedi“ oder „Comedi, das man 
nennt auch wohl ein Tragedi,“ „ein geiftlich Comedi, doch im 
End gleich einer Tragedi“ u, f. f. 
Das Entfcheidende ift eben der Ausgang. Ift er ein 
glücklicher, ein verföhnender, fo nennt er das Stück unbedent: 
Htampfgefpräch 
zwijden einer Srau und ihrer HDausmaid, 
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lich eine Komödie, wenn auch vorher auf die Hauptperfonen 
eine ganze $lut von Leiden und AMiggefchieE hereingebrochen 
ift; er nennt fie dann doch „eine artliche Komedie, die fich 
faft vergleicht einer Tragedie, fehr traurig bis hin zu dem 
End, da es fich erft zu Freuden wendt.“ 
Was zunächft die Stoffe anbetrifft, die der Dichter für 
feine dramatifchen Darftellungen verwertet, fo muß man jagen, 
daß er dabei nicht mit befonderer Änagfitlichkeit feine Auswahl
	        
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