Volltext: Jubiläumsbericht des Gartenbau-Vereins Nürnberg

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Aus den ersten Vereinsjahren sind schliefslich noch von 
Ehrenmitgliedern, die ein reges Interesse an dem Aufblühen 
des jungen Vereins nahmen und mit demselben in regem 
Verkehr gestanden zu haben scheinen, zu nennen: die Herren 
Universitätsprofessor Dr. Schnitzlein, Erlangen; Dr. med. 
Hummel, Marktbreit a. M.; Gerstenberger, botanischer 
Gärtner, Erlangen; Gutsbesitzer Weinhardt auf Godelhof 
b. Baunach. 
Wenn hiermit die Liste der Ehrenmitglieder abschliefst, 
so ist dennoch nicht gesagt, dafs auch die Liste derer er- 
schöpft ist, denen der Verein zu Dank verpflichtet ist; noch 
viele Männer wären hier zu nennen, mit denen der Verein 
in regem Verkehr stand und mit denen er an der Entwick- 
lung des Gartenbaues arbeitete und noch arbeitet; doch dies 
würde an dieser Stelle zu weit führen und die Gefahr in 
sich schliefsen, dafs leicht, um ein Versäumnis gut zu machen, 
neue begangen würden. 
Wenn so durch Schriftwechsel nach auswärts Ver- 
bindungen angeknüpft und unterhalten wurden, so waren es 
die Monatsversammlungen, welche stets die hiesigen Mit- 
glieder vereinten. 
Bei diesen Versammlungen wurden die Geschäfte er- 
ledigt, gewünschte Auskünfte erteilt und Vorträge über die 
verschiedenen Zweige des Gartenbaues gehalten. Hieran 
schlossen sich dann meist eingehende Besprechungen, in 
denen das Für und Wider dieser und jener Ansicht, be- 
ziehungsweise der betreffenden Kultur, besprochen wurde 
Wie es schon in den Statuten vorgesehen, wurde der 
Einführung und Verbreitung empfehlenswerter Pflanzen be- 
sondere Aufmerksamkeit geschenkt. 
Seitens des Vereins wurden neue und seltene Pflanzen, 
sowie Sämereien angeschafft; dieselben wurden alsdann an 
die dem Vereine angehörenden Handels- und Herrschafts- 
Gärtner zur weiteren Kultur und Vermehrung verteilt. 
Hierbei blieben jedoch die Mutter-Pflanzen stets Eigentum 
des Vereins, während die junge Anzucht dem betreffenden 
Gärtner gehörte; dafür hatten die Empfänger über die von
	        
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