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Oniscus murarius Cuv.
Oniscus murarius Cuv. Journ. hist. nat. II. 22. t. 26 f. 11--13.
Oniscus Asellus C. Koch Deutschl. Crust. etc. 22. 23.
Oniscus murarius Budde Lund Crust. Isop. terr. p. 202.
Nicht sehr hoch gewölbt, matt glänzend, vom zweiten Dritteile der
Länge an nach Hinten allmählich verschmälert, fein eingestochen punktiert;
auf den Körpersegmenten beiderseits der Mitte mit höckerigen Querwulsten.
Der Kopf hinten und seitlich leicht gerundet, flachhöckerig uneben;
Jer Hinterrand erhöht.
Die seitlichen Fortsätze schmal, lang, tief ausgehöhlt, stark schräg
nach Aufsen gerichtet, vorn gerundet; der mittlere kurze Fortsatz eckig ın
das Epistoma übergehend, fein gerandet, mit einem kleinen Grübchen.
Die Ocellenhügel länglich, vorn gerundet, hinten etwas spitz zulaufend,
Jicht am Seitenrande, von der Vorderecke entfernt.
Das Epistoma gewölbt, unten schräg vortretend, durch eine Quer-
furche vom oberen Teile abgesondert.
Das dritte Glied der äufseren Antennen ca. 1! mal so lang als das
zweite, das vierte fast noch einmal so lang als das dritte; das fünfte ca.
12 mal so lang als das vierte und so lang als das Flagellum; von diesem das
erste und dritte Glied gleichlang, das mittlere halb so lang als eines der
beiden anderen.
Die beiden ersten Körpersegmente seitlich am Hinterrande eingebuchtet.
Die Epimeren fein granuliert, mit spitzen Hinterwinkeln:; der freie Rand
mit leicht erhöhtem Saume.
Die beiden ersten Schwanzsegmente kürzer als die übrigen; die Epimeren
der Schwanzsegmente fein gekörnt, am hintern Ende spitz; jene des letzten
Segmentes deutlich divergierend, kürzer als der Analring. Dieser in der
Mitte der Länge nach erhöht, in eine lange, schmale, scharfe Spitze endend.
Das Basalglied der äufseren Anhänge der Analbeine kürzer als der
Analring, oben gewölbt, aufsen leicht gerundet; das zweite Glied so lang
als das erste, schmäler als dieses, am Ende spitz. Die inneren Anhänge
änger als der Analring, dünn, sehr kurz behaart.
Länge 15 mm, Breite 7,5 mm; nach B. L. Länge 12-—18 mm. Breite
5 5—6 @ 6—9 mm.
Schwärzlich grau; die Körpersegmente in der Mitte und über den
Epimeren dunkler gefärbt, über den letzteren beiderseits ein Längsreihe
gelblicher Fleckchen; die Epimeren selbst an der Endhälfte blafsgelb; jene
der Schwanzsegmente fast gelblichweifs, ebenso die Unterseite und die
Beine gefärbt. Die Anhänge der Analbeine und die äufseren Antennen
prau; an letzteren die beiden ersten Glieder gelblichweifs.
Oniscus murarius ist wohl die am häufigsten und in sehr grofser
Verbreitung vorkommende Isopode. Man findet sie unter Steinen besonders
in der Nähe von Häusern in Gärten, auch unter dem losen Mörtelbewurfe
zon Manern