fullscreen: 1571-1618 (1633) (2. Band)

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102. [1572, IX, 28 a] 6. Dez. 1572: 
Caspar Betzen, goldschmids, suppliciren umb zu- 
lassung seiner appellation und Jeroanymus Murren wider- 
fechten bei ainem gelerten berathschlagen. 
103. [31 a] Auf die verlesene ansag, was massen Caspar 
Kellners, lederers, dochter von dem richter zu Schwabach zu 
pflicht genomen, auch anglobt hab, sich auf heut früe neben irem 
vatter hinaus zu stellen und irem gegenteil Jorgen Weyher‘*), 
maler, antwort zu geben, welche aber der herr bürgermeister 
widerumb in pflicht genomen und angloben lassen, sich nit zu 
stellen, sonder die sachen alhie zu erörtern, soll mans bei dem- 
selben angloben pleiben lassen. . 
104. [1572, IX, 33 a] 9. Dez. 1572: 
Caspar Betzen, goldschmid, sein furgenomene appel- 
lation wider Jeronymus Murren, auch goldschmidt, ab- 
schlagen. 
105. [1572, IX, 37 a] 11. Dez. 1572: 
Claudi vom Kreutz?%, den portenhendler, und 
Jacoben Zobel, apotecker, zu bürgern annehmen, aber. Adam 
Prockwitz®, dem maler, sein begern ableinen. 
106. [1572, IX, 40 b] 15. Dez. 1572: 
Fritzen Gatzer, hofdöpfer oder hafner zu Wein- 
mar, schriftliche ladung‘ zu seiner (ladung uf sein) hochzeit mit 
Anna, Martin Martes tochter, auf im selbs ruhen lassen. 
10%. [1572, X, 17 al 3. Jan. 1573: 
1) Vgl. Neudörfer-Gulden, ed. Lochner 201. Mitteilungen 1899, S. 150 
u. Anm, 2. Mit dem Gabriel W. Donpelmavrs /(S. 224) ist unser Meister nicht 
identisch. 
2) Der spätere Steinschneider, »Granatrosensetzer«, Handelsmann und 
Erfinder Claudi oder Claudius vom Creutz erscheint hier in den Ratsverlässen 
zum erstenmale und zwar als Bortenhändler. Der größte Teil der späteren Rats- 
verlässe über ihn enthält die Geschichte der ihm für verschiedene Erfindungen 
auf dem Gebiete des Edelsteinschnittes erteilten Privilegien, die ihre Ergänzung 
in den urkundlichen Nachrichten findet, die im Jahrbuch der Kunstsammlungen 
des A. K. H. hierüber bereits veröffentlicht sind. Vgl. Jahrbuch X Nr. 5903 (1598), 
5907 (1600), XV Nr. 12009, 12020 und 12021 (1591), 12450 (1598), 12583 und 
12600 (1600). Gehandelt hat über ihn in Kürze bisher nur Murr in: seinem 
Journal V, 100. XIII, 29. Sein Porträt (»Ziegler Sc.« 4%) in der Panzer’schen 
Porträtsammlung (vgl. den Katalog Nürnberg 1790 S. 33). Über seinen Grabstein 
auf dem Johannes- Kirchhof vgl. Trechsel (1786) S. 687 Nr. 124 (1604). 
3, Zahns Tahrbücher 1. 228 (1575 und 1576), 280 (1576 16015.
	        
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