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Bahnhofstraße, Wöhrder Thalübergang, Marxfeld“, eventuell vor—
läufig als I11/1Vb. ab Wöhrd nach dem Inneren Lauferplatz
und mit Zuhilfenahme von IIb „Neuthorgraben, Thon“, später
3) Die Betriebslinie IJ ab Tullnauer Höhe hach Thon;
4) Die Betriebslinie IIIb als zweite Transversalzone „Max—
feld, Willstraße“;.
5) Die Betriebslinien IX, dann „blau/ VIIId“ und
rün Vt“, diese drei Linien, wie oben ausführlich beschrieben,
als Steinbühler Betriebsgruppe.
Alle diese Linien gehören zum anfänglichen Operationspro—
gramm und wären sofort zu bauen. Im Uebrigen hätten im
Falle des Ankaufes alle sonstigen Ausführungen und Betriebs—
eventualitäten des Generalprogramms sinngemäße Anwendung
zu finden. Wir hätten also damit die Versorgung Stein—
büshls, dann die Versorgung der nör dlichen Vorstädte,
die Einbeziehung von Lichten hof, dann von Wöhrd, der
Gärten bei Wöhrd, der Maschinenbaugesell—
schaft usw. bewirkt, freilich um den teueren Preis, daß viele
alte Strecken stärker mitbefahren werden, ohne daß es eigentlich
wegen deren lokaler Bedeutung nötig wäre.
Die zeitliche Reihenfolge der baulichen Ausführungen wäre
etwa die folgende:
1) Schweinau, Plärrer;
2) Scheurlstraße, Lichtenhof;
3) Maschinenbaugesellschaft, Christuskirche;
4) Maxfeld, Neuthorgraben;
5) Maxfeld, Nordostbahnhof;
63) Zentralbahnhof, Bahnhofstraße: Wöhrd, Innerer Laufer—
platz;
7) Thon, Neuthorgraben;
8) Aufseßplatz, Peterskirche;
9) Kurve am neuen Stadttheater;
10) Kanalhafen, Männerturnverein;
11) Tullnauer Höhe, Wöhrder Thalübergang;
12) Wöhrd, Felseckerstraße, Maxrfeld;
13) Dreieinigkeitskirche, Austraße;
14) Linie IIId: Maxfeld, am Marfeld, Friedenstraße. Kof
bergerstraße, Willstraße;
15) Kanalhafen, Nelkenstraße in St. Leonhard;
16) Mögeldorf, Tullnau;
17) Schmausenbuck, Mögeldorf;
18) Erlenstegen, und
19) Schniegling.