8öü
hmen Nun dann! Ehe wir noch gar zur Erklarung des Cextes selb⸗Nn / en
sien schreiten / und von solchex unaussprechlichen Wunder⸗Liebe deß cher von
grossen GOttes reden / als erheben wir zuvorhero Herzen und Han t
de / und ersuchen die unendliche Gnaden Liebe GOttes / wegen hierzu 33
kraͤfftiger Berielhung feines hoch- werthen Heiligen Geistes aus o
der Hoͤhe; daß das Lehren und das Hoͤren / keines ohne Frucht abgehe/ g *.
beten derohalben / aus Herz innbrunstiger Andacht / wie uns unser gendie
auerliebster Heland und Seelen⸗Freund Christus J Esus / selbst ge⸗
sehret / und zu beten befohlen hat / also: Sehe
Vatter Unser / ꝛtc. 8
WW Tertzz bebbhgdie
Aus der Evangelischen Geschicht / Beschreibung Johannis / sn
und desselben dritten Capitel / folgendes Innhalts. —*
CAAM-Aαα A—
Vso hat Ztt die Whelt geliebet/n
* * b
daß Ir seinen eingehornen Fohn
gab / auf daß alle die an ghn glauben /
nicht verlohren werden / sondern das ewin
ge Weben haben. en
sa
hatte
J xingel
Icht genug kan sich der in seinen Gedanken / als nach det Prin;
Bohe schwingende Adier Johannes / verwundern / ichen
wann er die unaussprechliche Wunder⸗Liebe seines üichen,
OVOttes / und dessen Herz geliebtesten Sohns ISh len Se
betrachtet und erwieget: daß der unsterbliche / evige Sohn GOt —D
teß