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nen Sohn gab. Ist das andere Puůnetlein mere⸗ Vorhabens/
als: Affectus Etfectus, oder: Der Liebes⸗ Neigung/ Kraffi⸗
Bezeugung / welche eigentlich bestehet in der eingebornen Sohns⸗
Dar- Reichung GOttes. Daß Er seinen Eingebornen
Dohn gab. Ach / solte einer dann nicht wider nach Johanis Bo
ten in hoͤchster Verwunderung und Betrachtung solcher so uͤber gros⸗
sen Wunder⸗ Liebe GOttes ausruffen: Sehet ⸗ sehet! welch
eine Liebe / hat uns der Vatter erzeiget also gar / daß er sichs
auch sein allerliebstes gleinod kosten liesfe. Also gat/ nach Vatter⸗
Liebe/ ja noch weit hoͤher / als nach irdischer Varter⸗Liebe; GOtt
ßher hemen eee etwan nur an statt eines Unter⸗Pfands / son⸗
ern gar in den Tod dahin / als Buͤrgen und Selbst⸗ Bezahlern; ach
grosse Sohns⸗ Gabel nicht wegen eigener sondern wegen ande
rer Schuld / Ach wol eine Liebe ist das! das Erden⸗Kind suͤndi⸗
get / der eingeborne GOttes⸗Sohn busset; Die strenge Gerechtig⸗
kelt GOttes verllaget uns / die Liebe JEsu⸗ deß Sohns GOttes
redet und thut das Wort fuͤr uns. Ich will bezahlen / was ich
nicht geraubet habe / Goricht er/ lau deh neußne sechzigsten
deß Psalter⸗Buůchleins Davids. Ach Vatter⸗ liebr Aezz;
e sagen woin Surg und Vezabier swn Inh wisec
loͤsen aus der Hoͤlle / Todtlich —A —*
will dir ein Pestilenz seyn / Laut deß Propheten⸗Buchlemns Hosa⸗
und desselben 13. Capitels. Troß dir Teufta daß du einen einigen /
von ihnen nur ein Haar verletzest / dam;: Ich lebe / und sie sollen
auch leben. Sind seine / deß HErrn IEsj Worl /laut de u—
gelisten Johannis / und desfelben . Capitels. Derowegen Vae⸗
ter / du erzuͤrneter Vatter! so lasse dich versuͤhnen. Dam⸗n “
der Toͤpffer / an seinen ebrechlichen Toͤpffen und Gefaͤsen gewinnen/
wann er dieselben — * Eifer zerbrichet? Num die suͤtengee
rechtigkeit GOttes/ laͤset Ihr den Buͤrgen gefallen / der e ren
Vatter